Pressemitteilung von Anton Kluge

Better Air GmbH - Filtertechnologie löst das Feinstaubproblem


Umwelt & Energie

Anton Kluge hat seine Filtertechnik weiterentwickelt. Die Bezirksstadt betreibt zwölf Filter gegen Feinstaub die neuen solarbetriebenen Standgeräte des Pilotprojekts wurden über innovative Werbeflächen finanziert.

Spittal, nimmt bei der Feinstaubbekämpfung eine Vorreiterrolle ein: Vor acht Jahren wurde eine besondere Feinstaubfiltertechnik erfunden. Vor zwei Jahren hat die Stadtgemeinde zehn Kommunalfahrzeuge mit der "Greenbox" der Spittaler Firma "Better-Air" von Anton Kluge ausgestattet (www.green-box.at), auch ein Postbus und ein Auto von Taxi Ebner erhielten diese Box. Nun werden neuartige Standfilter in der Stadt auf Gemeindegrund aufgestellt.

"Mich hat Anton Kluge vor einem Jahr angesprochen, dass er seine mobilen Filter weiterentwickelt hat und Standgeräte im Stadtgebiet aufstellen will. Ich war von seiner Idee begeistert", sagt Bürgermeister Gerhard Pirih. "Wir haben gemeinsam mögliche Standorte geplant und realisiert", freut sich Kluge über das Entgegenkommen des Stadtoberhauptes.

Die Better Air GmbH sind derzeit die Einzigen, die das Feinstaubproblem lösen

Die "Greenbox"-Filter, respektive deren Funktionstüchtigkeit, wurde mehrfach über Jahre von der Technischen Universität Graz wissenschaftlich begleitet. Diese ergaben, dass ein Filter auf einem Lkw je Betriebsstunde über 11.000 Kubikmeter Luft filtern und daraus 98 Prozent PM10-Partikel sammeln kann. Im Zeitraum von vier Monaten holt ein Filter so 1,2 Kilogramm Feinstaub aus der Luft heraus, die sonst Menschen einatmen würden.

Verkehrsspitzen

Kluge hat einen Standfilter konzipiert, der optisch einer Litfaßsäule ähnelt und fast 3000 Kubikmeter Luft filtern kann. Vom ersten Standfilter, der an der Nordeinfahrt der Stadt Spittal steht, holt sich Kluge Erfahrungswerte. So läuft der von Solarstrom angetriebene, fast lautlose Lüfter nur während der drei Verkehrsspitzenzeiten.

"Ich erwarte mir von den zwölf Standgeräten, die in den nächsten Wochen aufgestellt werden, optimale Funktion und dass Spittal in Europa noch mehr zur Vorzeigestadt in Sachen Feinstaubfilter wird", sagt Kluge. Pirih erklärt: "Damit gehen wir in Sachen Umweltschutz mit gutem Beispiel voran." Finanziert werden die Standgeräte durch Werbung. Kluge: "Pro Geräte scheint eine Firma auf. Diese Helfen die Luft zu reinigen und das Image von Spittal weiter zu heben. Namhafte Firmen sind dabei, nur noch wenige Plätze sind frei."

Autor: Helmut Stöflin - Redakteur Regionalbüro Spittal/Drau
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http://www.green-box.at
Better AirGmbH
Am Bahndamm 8 9800 Spittal a.d. Drau

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