Wartungsfreie fit and forget Lösungen zur Optimierung von Windenergieanlagen
17.06.2019
Umwelt & Energie
(Mynewsdesk) Auf Basis robuster und wartungsfreier faseroptischer Messtechnik entwickelt fos4X langlebige „fit and forget“ Lösungen zur Optimierung von Windenergieanlagen. Dem Kunden werden dadurch höchste Rentabilität und Sicherheit bei geringstem Aufwand über die gesamte Entwurfslebensdauer der Anlage geboten.
Robust gegen Verschleiß und BlitzschlagDie Entwurfslebensdauer von Windenergieanlagen liegt bei mindestens 20 Jahren. Da zusätzliche Wartungseinsätze kostenintensiv sind, müssen Lösungen zur Optimierung von Windenergieanlagen über die gesamte Betriebsdauer der Anlage wartungsfrei sein.
Hier kann die faseroptische Technologie von fos4X ihre Potentiale voll ausspielen. Keine beweglichen Teile, keine elektrische Spannung in den Sensoren, keine Gefahr bei Blitzschlag oder starken elektromagnetischen Feldern. Die auf Robustheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Wartungsfreiheit ausgerichteten Entwicklungen der fos4X GmbH zeigen im Feld ihre Wirkung.
„Gemeinsam mit unseren Kunden relevante Mehrerträge zu erzielen, ohne dabei über zusätzliche Wartungsaufwände der installierten Hardware nachdenken zu müssen, ist für mich einfach ein großartiges Gefühl“
sagt Bernd Kuhnle, CCO bei fos4X.
Fit and forget EiserkennungssystemAm Beispiel des Eiserkennungssystem Rotor Ice Control, das stellvertretend für die gesamte Produktpalette von fos4X stehen kann, sind die Vorteile dieser Lösungen anschaulich:
Die Hardware ist einfach als „fit and forget“ Lösung im Retrofit integrierbar. Mit weiteren Aufwänden ist aufgrund der Wartungsfreiheit über die gesamte Betriebsdauer der Anlage nicht zu rechnen. Zudem freut sich der Kunde über relevante Mehrerträge durch höhere Verfügbarkeit und reduziert Kosten, beispielsweise durch automatisches Wiederanfahren nach Eisevents.
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/fos4x/pressreleases/wartungsfreie-fit-and-forget-loesungen-zur-optimierung-von-windenergieanlagen-2886771) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im fos4X (http://www.mynewsdesk.com/de/fos4x)
http://www.themenportal.de/energie/wartungsfreie-fit-and-forget-loesungen-zur-optimierung-von-windenergieanlagen-96939
fos4X
Thalkirchner Straße 210 81371 München
Pressekontakt
http://shortpr.com/njg0g0
fos4X
Thalkirchner Straße 210 81371 München
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Alexander Tindl
21.09.2020 | Alexander Tindl
Management change at Munich-based wind innovator fos4X
Management change at Munich-based wind innovator fos4X
21.09.2020 | Alexander Tindl
Geschäftsführerwechsel bei Münchner Wind-Innovator fos4X
Geschäftsführerwechsel bei Münchner Wind-Innovator fos4X
07.09.2020 | Alexander Tindl
Dänisches Technologieunternehmen übernimmt Münchner Wind-Innovator
Dänisches Technologieunternehmen übernimmt Münchner Wind-Innovator
02.06.2020 | Alexander Tindl
Alexander Michel verstärkt die Geschäftsführung von fos4X
Alexander Michel verstärkt die Geschäftsführung von fos4X
07.05.2020 | Alexander Tindl
fos4X ist Finalist im Free Electrons Programm 2020
fos4X ist Finalist im Free Electrons Programm 2020
Weitere Artikel in dieser Kategorie
20.04.2025 | GS YUASA Battery Germany GmbH
GS Yuasa macht sich stark für die ees Europe 2025
GS Yuasa macht sich stark für die ees Europe 2025
15.04.2025 | GOLDINVEST Consulting GmbH
EcoGraf: Durchbruch bei Produktion umweltfreundlicheren Batterieanodenmaterials!
EcoGraf: Durchbruch bei Produktion umweltfreundlicheren Batterieanodenmaterials!
14.04.2025 | Green Traditions Deutschland
Fünf Bäume für ein Leben
Fünf Bäume für ein Leben
14.04.2025 | HanseWerk AG
Neuer Rekord: Schleswig-Holstein hat 2024 fast 12,7 Mio. Megawattstunden Grünstrom exportiert
Neuer Rekord: Schleswig-Holstein hat 2024 fast 12,7 Mio. Megawattstunden Grünstrom exportiert
11.04.2025 | Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz (DIvB)
Koalitionsvertrag als erster Schritt
Koalitionsvertrag als erster Schritt
