eprimo hat "Deutschlands begehrteste Produkte und Services"
18.02.2020
Umwelt & Energie
- 20.000 Unternehmen auf dem Prüfstand
- eprimo bester Energieversorger
- Im Fokus: Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit, Qualität, Service, Weiterempfehlung und Begehrtheit
Neu-Isenburg, 18. Februar 2020. Das renommierte F.A.Z.-Institut analysierte gemeinsam mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ein Jahr lang die Reputation von 20.000 Unternehmen in deutschen Online-Medien und sozialen Plattformen. Die Besten jeder Branche erhielten jetzt das Zertifikat "Deutschlands begehrteste Produkte und Services". Platz eins unter den Energieversorgern: der Ökostrom- und Ökogas-Anbieter eprimo.
Die Studie von F.A.Z.-Institut und IMWF bewertete Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit, Qualität, Service, Weiterempfehlung und Begehrtheit. Mit in die Wertung gingen die von den Usern verwendeten Emojis und ihre Viralität ein. Mit den Emojis kommentieren die Verfasser ihre Texte nonverbal und geben ihre Stimmungslage wieder. Die Viralität misst die Informationsweitergabe, das Teilen und die Verbreitung im Netz. Für die Auszeichnung "Deutschlands begehrteste Produkte & Services" wurden Punkte auf einer Skala von null bis 100 vergeben. Die jeweiligen Branchenbesten wie eprimo erhielten 100 Punkte und setzten damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen ihrer Branche. "Das Urteil der Kunden zeigt, dass wir mit unseren grünen Produkten und Dienstleistungen rund um die Energiewende im Haushalt auf dem richtigen Weg sind", freut sich Jens Michael Peters, Vorsitzender der Geschäftsführung von eprimo.
So gingen die Tester vor
Zunächst luden und erfassten die Experten sämtliche Texte mit relevanten Suchbegriffen aus dem Netz ("Crawling"). Anschließend analysierten sie die gesammelten Daten mittels Verfahren der künstlichen Intelligenz ("Processing"). Für die Studie wurden innerhalb des Untersuchungszeitraums von Dezember 2018 bis November 2019 rund 87 Millionen Nennungen, 105.000 Emojis und 6,8 Millionen Viralitäten zu den etwa 20.000 Unternehmen identifiziert und zugeordnet.
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