Pressemitteilung von Gasnetz Hamburg GmbH

Christopher Street Day: Partytruck von Gasnetz Hamburg und städtischen Schwesterunternehmen nimmt teil


Umwelt & Energie

Christopher Street Day: Partytruck von Gasnetz Hamburg und  städtischen Schwesterunternehmen nimmt teilHamburg. Gasnetz Hamburg tanzt die Toleranz. Gemeinsam mit Stromnetz Hamburg und den Hamburger Energiewerken schickt das Unternehmen am kommenden Samstag einen Partytruck beim Christopher Street Day (CSD) 2023 auf die Straße. 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften der drei städtischen Unternehmen wollen damit ein Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit setzen. Das Motto des Partytrucks ist in diesem Jahr "Tanz die Toleranz".


"Wir haben die Themen Toleranz und Diversität fest in unserer Unternehmenskultur verankert", sagt Gaby Eggers, kaufmännische Geschäftsführerin bei Gasnetz Hamburg. "Deshalb sehen wir unsere Teilnahme beim CSD nicht nur als buntes Fest, sondern vor allem als gesellschaftspolitische Kundgebung, mit der wir unsere Rolle als städtisches Unternehmen gegenüber der Gesellschaft nach außen tragen." Denn die Pride Week in Hamburg stehe für eine offene und tolerante Gesellschaft und Gasnetz Hamburg stelle sich hinter die berechtigten Forderungen der LGBTQ-Community aus Lesben, Schwulen, Queeren und Transgender-Menschen. Dass die Belegschaft des Unternehmens diese Ziele teilt, zeigt sich an der Bereitschaft der Mitarbeitenden, den CSD zu unterstützen: Die rund 50 Plätze waren innerhalb weniger Tage besetzt.


Ähnliche Erfahrungen machten die Hamburger Energiewerke, die bereits zum zweiten Mal mit Gasnetz Hamburg den gemeinsamen Partytruck gestalten. Erstmals kooperiert in diesem Jahr auch Stromnetz Hamburg bei der Teilnahme. Unter dem Motto der großen CSD-Demo "Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit" solidarisiert sich der Verein Hamburg Pride e.V. sowie seine Unterstützerinnen und Unterstützer mit jener Gruppe der LGBTQ-Community, der in besonders erschreckendem Maße Vorurteile, Diskriminierung, Hass und Gewalt entgegenschlägt: den Transsexuellen. Deren konkrete Forderung an die Politik ist, das Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden, das eigentlich schon 2022 das Transsexuellengesetz ablösen sollte.
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Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
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