Stromkosten senken - so klappt es
08.10.2024 / ID: 419040
Umwelt & Energie

Der größte Teil des Stromverbrauchs im Haushallt entfällt mit knapp einem Drittel auf die Unterhaltungs-, Informations- und Kommunikationstechnologien. Mehrere Fernseher und Computer, eine intensivere Nutzung und eine zunehmend aufwendigere Ausstattung der Geräte treiben den Stromverbrauch in die Höhe. "Es lohnt sich, wenn Sie bei der Anwendung und der Anschaffung sparsam handeln. Wählen Sie beispielsweise ein Notebook statt eines PCs, nutzen Sie den Energiesparmodus statt des Bildschirmschoners, schalten Sie die Geräte nach Gebrauch und den Router über Nacht aus", rät Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE.
Auch das Waschen und Trocken verschlingt einiges an Strom. Um den Verbrauch zu senken, empfiehlt Georg Abel als wesentliche Maßnahmen: "Lassen Sie die Geräte mit Eco-Programmen laufen, wählen Sie eine niedrigere Waschtemperatur, stellen Sie sie nur vollbeladen an und verzichten Sie auf die Vorwäsche sowie auf einen Trockener." Ebenfalls ein größerer Posten ist die Beleuchtung. "Hierbei können Sie eine Menge Geld einsparen, wenn Sie konsequent LEDs (Light Emitting Diode = Leuchtdiode) einsetzen", weiß Georg Abel. Er betont außerdem: "Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie es nicht mehr benötigen und zwar auch dann, wenn Sie einen Raum nur für kurze Zeit verlassen."
In der Hitliste der Stromverbraucher folgen Kühl- und Gefriergeräte auf dem vierten Platz. Wer den Kühlschrank auf sieben Grad Celsius und den Gefrierschrank auf minus 18 Grad Celsius einstellt, die Tür nach Gebrauch schnell wieder schließt und das Eisfach regelmäßig abtaut, kann die Stromrechnung entlasten.
Mehr Anregungen zum Stromsparen bietet der umfangreiche, kostenfreie Themenschwerpunkt "Energiesparen" auf dieser Webseite (https://www.verbraucher60plus.de/energiesparen/). Interessierten finden dort konkrete Tipps, wie sich der Verbrauch in Wohnzimmer, Küche und Bad reduzieren lässt. Zahlreiche Links zu Informations- und Beratungsangeboten ergänzen das Angebot.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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