Knauber schützt 17 Hektar großes Waldgebiet
24.10.2024 / ID: 419865
Umwelt & Energie

Aktuell ist das Waldgebiet noch stark geschädigt: Jahrzehnte intensiver Forstwirtschaft haben den Wald geschwächt und der schon stattfindende Klimawandel überfordert ihn mit Dürre, Stürmen und Schädlingen. Ziel ist es, dort einen robusten Klimawald entstehen zu lassen, der besser für zukünftige Krisen gewappnet ist.
Dafür bleiben umgestürzte Bäume auf der Fläche, speichern CO2 und spenden wichtigen Schatten und Lebensraum. Mit genügend Zeit und Raum kann das Waldgebiet "verurwalden" und sich auf natürlichem Wege erholen. Dabei wachsen junge Bäume unter dem Schutz toter Fichten nach, neues Leben und mehr Vitalität entstehen ohne menschliche Einflussnahme.
Zukünftig können auf dieser Fläche damit insgesamt voraussichtlich etwa 3.600 Tonnen zusätzlich gebunden werden. Dieses Projekt geschieht in Zusammenarbeit mit dem Bonner Unternehmen woodify. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
Woodify hat sich zum Ziel gesetzt, die Entstehung zusätzlicher Ökosystemleistungen vor Ort zu fördern, wissenschaftlich messbar und damit marktfähig zu machen. Damit leistet das Unternehmen einen Beitrag zur Stärkung der Widerstandskraft unserer heimischen Wälder und ist ein innovativer Partner für Unternehmen in Klimastrategien und CSRD-Berichterstattung.
Bereits in der Vergangenheit hat Knauber, gemeinsam mit dem Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft, Aufforstungen in Bonner Waldgebieten realisiert.
Mit dem langfristigen Engagement im Oberbergischen Kreis geht Knauber einen großen Schritt weiter und möchte das Waldgebiet zukünftig erfahrbar machen, ohne in den Renaturierungsprozess einzugreifen.
Frau Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin der Knauber Unternehmensgruppe, freut sich über die neue Partnerschaft:
"Wir freuen uns sehr, mit woodify und dem Oberbergischen Kreis Partner gefunden zu haben, mit denen wir ein langfristiges und vor allem nachhaltiges ökologisches Projekt realisieren können. Die Vertragsdauer von 30 Jahren unterstreicht unsere Intention, diesen Weg auch konsequent weiterzugehen."
(Bildquelle: Rolf Wessel)
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