Ohne Energiekosten Feuchtigkeit dauerhaft reduziert
16.02.2012
Umwelt & Energie
(Berlin) - Die Ventfair GmbH erhält zunehmend auch Aufträge von Wohnungsbaugesellschaften, die darauf setzen, Innenbäder, Kellerräume und Küchen zu entlüften, ohne dass Stromkosten anfallen.
Im vergangenen Jahr hatte Ventfair vor allem mit Aufträgen aus der Telekommunikation auf sich aufmerksam gemacht, wo es gelungen war, durch energieeffiziente Umrüstung von Mobilfunkbasisstationen Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Kältemittelverbrauch um weit über 90 Prozent zu reduzieren. E-Plus war der erste Großkunde, inzwischen setzen weitere deutsche und internationale Telekommunikationsunternehmen Ventfair-Technik ein. Nicht weniger Erfolg hat das Ventfair-Verfahren in Produktions- und Lagerhallen, wo Ventilatoren Klimaanlagen ersetzen, sodass wird in der Regel überhaupt keine Energie mehr verbraucht wird.
Nun kommt die innovative Ventilatorentechnik zunehmend auch im Wohnungsbau zum Einsatz. Zwar scheinen sich die meisten Planern und Architekten (noch) kaum für das Thema zu interessieren, obwohl die klimatischen Voraussetzungen für den Betrieb von Ventilatoren ohne Strom- und CO2- Verbrauch in unserem Klima besonders günstig sind; doch Wohnungsbaugesellschaften, die größere Altbaubestände zu modernisieren haben und wirtschaftliche Aspekte in besonderem Maße beachten müssen, haben die Chance erkannt.
Die Wohnungsgenossenschaft Oelsnitz (Vogtland) e.G. (www.wg-oelsnitz.de (http://www.wg-oelsnitz.de)) hat in bisher 48 Fällen beste Erfahrungen mit Ventfair gemacht. "Bei vielen Häusern in unserem Altbaubestand konnten wir in Schornsteine, die nach der Umstellung auf moderne Heizungen abgetragen worden waren Rohre einziehen, die jetzt für Abzüge aus Kellern, Bädern und Küchen genutzt werden", erklärt der Geschäftsführende Vorstand Rolf Geipel.
Zum Einsatz kam der Dachventilator "Hurricane" (http://www.ventfair.com/ventilatoren/hybride/?d2), dessen gebogene Flügelschaufeln eine besonders hohe Arbeitsleistung ermöglichen. Seine Präzisionskugellager bestehen aus korrosionsbeständigem Edelstahl. "Bei geringem Gewicht und sehr leisem Laufgeräusch ist der ,Hurricane" ideal für alle gewerblichen Einsatzorte", sagt Ventfair Geschäftsführer Norbert Skrobek. "Er trägt dazu bei, das Raumklima nachhaltig und ohne Energieverbrauch zu verbessern." Für Rolf Geipel ist diese Lösung ganz im Sinne des Unternehmenszwecks, für die Oelsnitzer Genossenschaftsmitglieder preiswertes Wohnen zu sichern. "Alles hat von Anfang an wunderbar funktioniert."
Ebenso glücklich wie im Sächsischen Vogtland ist man in Celle am Rande der Lüneburger Heide mit Ventfair. Dort hat die Städtische Wohnungsbau GmbH (www.wgb-celle.de (http://www.wbg-celle.de) ) vier Mehrfamilienhäuser und ein Hochhaus umrüsten lassen. "In den Mehrfamilienhäusern hatten wir ein Problem mit extrem feuchten Kellern, das wir mit einem angemessenen Aufwand nicht in den Griff bekamen", sagt Andreas Heinze, technischer Leiter der WBG. "Wir konnten dann stillgelegte Kaminzüge nutzen und Ventfair-Dachventilatoren einbauen." Nun gelang es, die Feuchtigkeit der vormaligen Problemkeller dauerhaft auf ein Maß im Rahmen des Üblichen zu reduzieren. "Im Hochhaus werden, ebenfalls über alte Kamine, alle innen liegenden Bäder mit Dachventilatoren entlüftet", so Heinze.
"Auch in Celle wurde der ,Hurricane" eingesetzt", sagt Norbert Skrobek. "Dank der hochwertigen Industrielager können wir eine Lebensdauer von mindestens 15 Jahren garantieren." Im Vergleich mit herkömmlichen windbetriebenen Dachventilatoren betrage die Leistung des "Hurricane" das Dreifache.
Foto Ventfair: Dachventilator "Hurricane"
http://www.ventfair.com
Ventfair GmbH
Ringbahnstraße 9/11 12099 Berlin
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