Geschlossene Umweltfonds unabhängig von Gesetzesänderungen profitabel
31.10.2012 / ID: 86114
Umwelt & Energie

Strom aus Windkraft beispielsweise ist heute schon so profitabel, dass der Strom direkt zu Marktpreisen vermarktet werden kann, sei es an der Strombörse oder direkt an Unternehmen und Energieversorger, wodurch höhere Einnahmen erzielt werden können als durch die gesetzliche Vergütung. Solarfonds nutzen zwar noch die Vorteile der EEG-Vergütung, aber neu aufgelegte Solarfonds werden teilweise schon heute ohne Einbezug der EEG-Umlage kalkuliert. "Außerdem produzieren Solaranlagen Strom immer dann, wenn die Strompreise am Höchsten sind, nämlich zur Mittagszeit", ergänzt Michael Horling, Geschäftsführer von Grüne Sachwerte, die Vorteile von Solarenergie.
Die niedrigen Zinsen am Markt bei gleichzeitiger Inflationsangst lassen Anleger in Sachwerte flüchten. Insbesondere Sachwerte im grünen Bereich, dem erneuerbare Energie- und Umweltsektor, sind gefragt. "Spätestens seit dem Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie verspürt die ökologische Finanzbranche einen starken Anstieg in Investitionen in Windkraft- und Solaranlagen", bestätigt Horling den Trend zu grünen Kapitalanlagen. "Geschlossene Fonds sind das geeignetste Mittel zur Finanzierung und Realisierung erneuerbarer Energieprojekte", so Horling weiter, "da so erstmals viele Bürger gemeinsam mit geringem Einsatz große Projekte errichten und an der Energiewende teilhaben können".
Alleine in Deutschland werden laut VGF, dem Verband für Geschlossene Fonds, jedes Jahr rund 11 Milliarden Euro über geschlossene Fonds in die Wirtschaft investiert.
Damit, wie von der Bundesregierung festgelegt, bis spätestens zum Jahr 2050 der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien mindestens 80 Prozent betragen kann, müssen noch einige Windräder, Solaranlagen oder Wasserkraftwerke gebaut und entsprechende Speichertechnologien optimiert werden. Für Horling ist der geschlossene Umweltfonds dabei das ideale Instrument, die Energiewende voranzutreiben.
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