Strompreiserhöhungen nicht hinnehmen - Bund der Energieverbraucher rät zu mehr Widerstand gegen Stromversorger
03.12.2012 / ID: 91488
Umwelt & Energie
Der Bund der Energieverbraucher hat angesichts der massiven Preiserhöhungen bei Strom und Gas die Verbraucher zu mehr Widerstand aufgerufen.
Mit dem Hinweis auf steigende staatliche Abgaben erhöhten die Stromversorger vielerorts die Strompreise um zweistellige Prozentraten. Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher e.V., kritisiert dieses rücksichtslose Vorgehen der Stromanbieter.
"Viele Versorger lassen ihre vergünstigten Einkaufsbedingen unter den Tisch fallen, wenn Sie behaupten, Sie wären zur Weitergabe der Belastungen gezwungen.", so Peters im Interview mit <a href="http://www.Clever-Stromvergleich.de" target="_blank">Clever-Stromvergleich</a>.
Im Interview weist Dr. Peters weiterhin auch auf die Rechtslage hin, die den Versorgern die Weitergabe von preissenkenden Faktoren vorschreibt: "Verbraucher können überzogene Preiserhöhungen zurückweisen. Meist fehlt es an einer vertraglichen Grundlage, die den Versorger überhaupt zu Preiserhöhungen berechtigt."
Für die schriftliche Zurückweisung der Preiserhöhungen bietet der Bund der Energieverbraucher Formbriefe auf seiner Website an. Die Chancen, einen nachfolgenden Rechtsstreit zu gewinnen, stehen laut Peters "nicht schlecht". Allerdings werde nur denjenigen Verbrauchern zum juristischen Protest geraten, die dafür auch gewappnet sind.
Gleichzeitig empfiehlt der Bund der Energieverbraucher allen Betroffenen einen Anbieterwechsel als Alternative zum juristischen Schlagabtausch.
<a href="http://www.clever-stromvergleich.de/verbraucher-koennen-preiserhoehungen-ablehnen-dr.-aribert-peters-bund-der-energieverbrau.html" target="_blank">Zum vollständigen Interview </a>
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