Pressemitteilung von Kristina Reichmann

Todesursache Krebs: Jeder Vierte stirbt an einem bösartigen Tumor


19.02.2013 / ID: 102277
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(NL/5353542331) Regensburg, 19. Februar. Im vergangenen Jahr erkrankten laut Robert-Koch-Institut 490.000 Deutsche neu an Krebs. Auch der Anteil derjenigen, die an einem Krebsleiden sterben, steigt weiter an. Lag dieser 1982 noch bei 20,7 %, nahm er bis 2010 auf 26,0 % zu. Zwar sind Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache, doch der Anteil der Sterbefälle hat sich bereits deutlich reduziert von 52,5 % im Jahr 1982 auf 40,2 % in 2010. Mit der zunehmenden Zahl an Krebserkrankungen und -sterbefällen steigen auch die Forschungsanstrengungen im Gesundheitssektor, um wirksame Heilmethoden zu entwickeln. Ein seit einigen Jahren bestehender Trend zeigt sich im Bereich der personalisierten Medizin*. Speziell für bestimmte Formen von Brust-, Lungen- und Hautkrebs oder auch bei Leukämie konnten bereits individualisierte Therapien entwickelt und erfolgreich angewendet werden. Hieran forschen insbesondere Unternehmen aus dem Healthcare-Subsektor der Biotechnologie. In Deutschland beispielsweise gilt die Biotech-Branche und hier speziell das Feld der personalisierten Medizin als einer der wachstumsstärksten Bereiche. Entsprechend verzeichnet der Sektor anhaltend hohe Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. So vermeldete 4SC Discovery, eine Tochter des Biotechnologie-Unternehmens 4SC AG, im Oktober 2012 die Zusage über eine Forschungsförderung im Bereich personalisierter Krebsmedizin von 600.000 Euro. Auch der im Herbst 2012 realisierte Deal zwischen Bayer und Qiagen bestätigt diesen Markttrend. Beide Unternehmen hatten sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Entwicklung wirksamer Krebstherapien voranzutreiben.

Für Investoren
Personalisierte Therapieverfahren sind aktuell bereits ein relevantes Thema für die Krebsbehandlung, das künftig noch einmal mehr an Bedeutung gewinnt, betont Lacuna-Vorstand Thomas Hartauer. Da personalisierte Medizin sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zunehmend wichtiger wird, rechnet Hartauer speziell für dieses Segment auch weiterhin mit einem anziehenden Wachstum. Anleger können an diesem dynamischen Marktumfeld durch gezielte Investments in das Biotech-Segment partizipieren, so Hartauer weiter. Da ein langfristig erfolgreiches Investieren in diesem Sektor jedoch umfangreiches Know-how erfordert, rät der Lacuna-Vorstand zu entsprechend fokussierten Investmentfonds, die von Marktspezialisten mit umfassender Healthcare-Expertise gemanagt werden. Lacuna arbeitet vor diesem Hintergrund mit der Schweizer Adamant Biomedical Investments AG zusammen, die den 1999 aufgelegten Lacuna - Biotech betreut. Investitionsschwerpunkt des Branchenfonds sind insbesondere Mid-Caps aus der Medikamentenentwicklung, die zeitnah Produkte zur Zulassung bringen. Investoren profitieren so von einer Strategie, die das weltweite Potenzial einer gesamten Branche ausschöpft, indem sie auf liquide und gleichzeitig hochinnovative Unternehmen setzt, resümiert Hartauer.

*Infokasten:
Personalisierte Medizin bezeichnet die Forschung und Entwicklung von Therapeutika und Diagnoseverfahren, die individuelle Unterschiede zwischen Patienten berücksichtigen und die molekulare Grundlage mittels Gen-Sequenzierung verschiedener Krankheiten besser reflektieren. Dabei kombiniert sie neue molekulare Erkenntnisse mit molekulardiagnostischen Tests. Diese beiden Pfeiler bilden die Basis einer präzisen Medikamenteneinstellung und fördern Therapieerfolge. Darüber hinaus ermöglichen sie eine bessere Kontrolle des Krankheitsverlaufs. Hier eröffnen sich enorme Chancen für eine effizientere sowie sicherere und wirtschaftliche Gesundheitsversorgung.

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