Pressemitteilung von Dieter Hanke

Eine betriebliche Krankenversicherung bindet Mitarbeiter

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Zunächst freut man sich natürlich, wenn man vom Chef etwas geschenkt bekommt, jedoch haben die meisten Geschenke einen Haken. Der Vorteil eines Firmenwagens muss pauschal versteuert werden und immer mit dem dienstlichen Smartphones erreichbar zu sein, kann in der Freizeit mehr nerven als beglücken. Allerdings gibt es jetzt etwas, das wohl wirklich von Nutzen sein kann. Während private Krankenvollversicherungen immer weniger Anklang finden, sehen die Versicherer in der betrieblichen Krankenversicherung (https://www.siktas24.de/13257cdffc/betriebliche-krankenversicherung.html) bKV ein neues Geschäftsfeld mit guten Chancen. Da die Arbeitnehmer die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung nicht mehr für ausreichend halten, stößt die betriebliche Krankenversicherung auf großes Interesse. Mit diesem Wissen können Arbeitgeber mit der neuen Form der Krankenversicherung nicht nur ihr Image aufpolieren, sondern ihre Mitarbeiter motivieren und an sich binden. Während dem Chef zusätzlich die Aussicht lockt, Beiträge zur bKV als Betriebsausgaben, die den Gewinn mindern, absetzen zu können, können Arbeitnehmer hoffen, den schrumpfenden Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung auszugleichen und auf den Status enes Privatpatienten zu kommen. Beim Onlinedienst des Siktas Versicherungsvergleichs kann man sich über die unterschiedlichen Tarifmöglichkeiten informieren und die passende Versicherung für den Betrieb auswählen.

Was auf den ersten Blick nach einer sogenannten Win-Win-Situation klingt, von der beide Seiten profitieren, sollten sich alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber erst einmal näher anschauen. Die "normale" Obergrenze für eine steuer- und sozialabgabenfreie bKV lässt mit 44 Euro monatlich nur wenig Spielraum, um den Krankenversicherungsschutz wirklich nachhaltig aufzubessern. Ganz oben auf der Agenda der Anbieter stehen deshalb die relativ günstigen Zahnzusatzpolicen, aufgehübscht gegebenenfalls mit Auslandsreise- und Krankenhaustagegeld-Offerten. Abweichend von der ansonsten üblichen Praxis der Privaten, einen Teil des Beitrags in einen Sparstrumpf zu stecken, um stark steigende Beiträge im Alter zu vermeiden, werden hier die laufenden Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt. Dies führt auf den ersten Blick zu attraktiven Prämien. Auf lange Sicht bergen sie das Risiko, dass die Beiträge unbezahlbar werden, wenn man die Leistung im Alter wirklich braucht. Beim Wechsel des Arbeitgebers oder dessen Insolvenz können die Verträge fortgeführt werden. Allerdings zu geänderten Konditionen: Der Bonus für den Gruppenvertrag entfällt. Das gilt auch für das Angebot an Ehepartner und Kinder. Wer den Vertrag bei Arbeitslosigkeit aus finanziellen Gründen nicht fortführen kann, muss bei einem späteren Wiedereinstieg den normalen Antragsmarathon durchlaufen. Für einen Ausgleich dieser Fälle gibt es zwar eine Optionsversicherung, die die alten Rahmenbedingungen konserviert, doch die kostet Geld.

Ein bKV-Vertrag bindet den Arbeitnehmer an den vom Arbeitgeber ausgesuchten Krankenversicherer. Ob der Chef eine gute Wahl getroffen hat, lässt sich meist erst durch Experten klären, wenn diese das Kleingedruckte der Verträge intensiv durchgecheckt haben. Unter siktas24.de kann sich Chef aus unterschiedlichen Anbietern und Tarifen von Krankenversicherungen (https://www.siktas24.de/1990ad2cb8/krankenversicherungen.html) den richtigen Tarif für seinen Betrieb auswählen und durch den Vergleich die hoffentlich richtige Entscheidung fällen. Bei Fragen steht das Team des Siktas Versicherungsvergleichs telefonisch und per Email zur Verfügung.
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