Tenbrink: Die CSM-Analyse revolutioniert die Hotelrenovierung
18.03.2013 / ID: 106873
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Stadtlohn, März 2013. Mit seiner neuen CSM-Analyse setzt Tenbrink Objekteinrichtungen neue Maßstäbe bei der Hotelrenovierung. Basierend auf seiner umfangreichen internationalen Erfahrung hat der Renovierungsspezialist ein innovatives Analyseverfahren entwickelt, das bei Zimmerrenovierungen den optimalen Mix aus Bestand und Neu ermittelt. Die dadurch erzielten Einsparungen können unmittelbar in jene Extras fließen, die dem Zimmer den entscheidenden Mehrwert an Komfort und Ambiente verleihen. "Von CSM profitieren alle: Die Gäste, das Hotel, der Investor und die Umwelt", so Manfred Terliesner, geschäftsführender Gesellschafter der Tenbrink Objekteinrichtungen GmbH.
Mehr Leistung für dasselbe Geld durch optimierte Planung, steht als grundsätzliche Überlegung hinter der neuen Beratungsleistung des Marktführers für Hotelrenovierung. Zusätzlich leistet CSM einen wichtigen Beitrag in Hinblick auf den Umgang mit wertvollen Ressourcen. Statt pauschal alles neu zu machen, analysiert Tenbrink mit seinem Expertenteam detailliert den Bestand. Ausstattungsgegenstände, die in Funktion, Optik und Handhabung den heutigen Anforderungen entsprechen und ohne Brüche in das neue Designkonzept übernommen werden können, werden bewahrt und je nach Bedarf aufgefrischt oder aufgearbeitet. "Bisher wurde auf die Wiederverwendbarkeit von Bestandselementen wenig geachtet, obwohl vieles aufgrund der Qualität von Material und Ausführung erhaltenswert war", beschreibt Manfred Terliesner die Situation. "Gesehen auf Hotels mit mehreren hundert Zimmern rechnet es sich sehr wohl, wenn die Einbauschränke bestehen bleiben und lediglich die Türen ausgetauscht werden. Oder Bettgestelle lediglich neu bezogen statt komplett ersetzt werden". Die erzielten Einsparungen durch die nachhaltige Ressourcen-Verwertung können für die Aufwertung der Zimmer und damit für eine umweltfreundliche Wertsteigerung oder zur Budgetreduzierung genutzt verwendet werden.
Renovierungsstau erzwingt neue Lösungen
Der wachsende Wettbewerb durch die Vielzahl neuer Hotels verstärkt den Investitionsdruck auf bestehende Häuser. Kontinuierliche Modernisierungen und die Einhaltung der branchenüblichen Renovierungsintervalle von sieben, vierzehn und zwanzig Jahren sind erforderlich, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die gestiegenen Erwartungen an Lifestyle und Design werden diese Intervalle in Zukunft tendenziell sogar weiter verkürzt. Werden diese Maßnahmen aufgeschoben, kommt es zu Renovierungsstau. Je länger dieser andauert, desto höher ist der Nachholbedarf mit überproportional steigenden Kosten und Aufwand. Eine Spirale mit teilweise fatalen Folgen für die Hotellerie, aus der Tenbrink mit seiner CSM-Analyse eine Lösung anbietet.
Aufgrund von eigenen Marktuntersuchungen erwartet Tenbrink einen deutlichen Anstieg von Hotels mit Renovierungsstau und Bedarf an qualifizierter Beratung. Mit der CSM-Analyse erhält der Investor den Fahrplan für eine Kosten-Nutzen-optimierte Renovierung. "CSM ist eine Option für den Investor und den Hotelier, sein Renovierungsprogramm in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Ausstattungsqualität und Nachhaltigkeit zu überprüfen", so Manfred Terliesner. Das Verfahren beruht auf dem dreistufigen CSM-Modell: Was muss (Must), was soll (Should) und was kann (Could) die Renovierung beinhalten? Die Mittel, die durch CSM in den beiden Basisstufen "Must" und "Should" eingespart werden, können dann in die Stufe drei "Could" einfließen - insbesondere für jene Extras, die der Gast als Top-Ausstattung wahrnimmt. Alternativ kann das generierte Einspar-Potential zur Optimierung des Budgets verwendet werden. Auf Grundlage der CSM-Analyse hat Tenbrink bereits die Renovierungsaufträge z. B. im Hilton Strasbourg Hotel und im Steigenberger Hotel Dortmund umgesetzt.
Hotelrenovierung Nachhaltigkeit Budgetreduzierung Marktführer Renovierungsspezialist Hotel Hotelzimmer
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