Dauerbrenner Fremdwährungskredite
28.03.2013 / ID: 108948
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Seit Beginn des Jahres kommt man an Berichten über Fremdwährungskredite kaum vorbei. Presse, Rundfunk und Fernsehen berichten in regelmäßigen kurzen Abständen über die Risiken von Fremdwährungskrediten, vom Verhalten der Banken gegenüber ihren Kunden und von persönlichen Schicksalen der Kreditnehmer.
Brisant ist das Thema deshalb, weil ab dem Jahr 2013 die ersten Fremdwährungskredite fällig werden. Damit stehen viele vor der Situation, dass sich einerseits der Kurs in den letzten Jahren sehr nachteilig entwickelt hat und andererseits auch der entsprechende Tilgungsträger meist weit hinter seinen Erwartungen zurück geblieben ist. Klar ist heute, dass derartige Konstrukte hochspekulativ sind und eine eingehende Beratung und Betreuung erfordert hätten. Gerade das ist aber in vielen Fällen unterblieben.
Kreditnehmer, deren Kredite noch länger laufen, werden laufend zum Umstieg auf Eurokredite angehalten. Die Realisation des Verlustes und die gravierende Erhöhung der monatlichen Kreditkosten schnürt aber so manchem Kreditnehmer nahezu die Luft ab. Mangels Handlungsalternativen werden Umstiegsangebote jedoch angenommen, ohne andere Möglichkeiten zu prüfen.
Auf dem Blog Finanzierungstipps (http://www.blog.ihr-finanzierungs-check.at) findet sich nun ein Fremdwährungskredit-Fallbeispiel, welches verschiedene Szenarien aufzeigt und deutlich machen will, dass jeder Kreditfall anders zu beurteilen ist. Aufgrund der unterschiedlichen Konstruktionen was die Tilgung betrifft, der unterschiedlichen Einstiegszeitpunkte, der unterschiedlichen Laufzeiten, etc. ergeben sich sehr unterschiedliche Szenarien. Jeder Fall ist daher für sich zu prüfen, Pauschallösungen gibt es sicher keine.
Entscheidend für Fremdwährungskreditnehmer ist, genau zu wissen woran man ist, um auch adäquate, das heißt in diesem Fall leistbare, Entscheidungen treffen zu können.
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Martin Kasseckert
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