Pressemitteilung von Dipl. Ing (FH), MSC. Cornelia Hofmänner

Was Unternehmen zu Gewinnern macht zeigt Cornelia Hofmänner aus Zürich


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(NL/9786454177) Wo sehen Sie sich in drei Jahren? - lange Zeit galt es im HR als selbstverständlich, nicht nur besonders smarte, sondern vor allem auch besonders Karriere hungrige Mitarbeiter zu rekrutieren. Natürlich, wen sonst? Doch zunehmend werden die Probleme dieser Art von Effizienzsteigerung sichtbar. Denn es besteht eben eine Spannung zwischen Wettbewerb und Zusammenarbeit. Ein Team aus nominell Gleichgestellten, in dem jeder nur seine eigene Karriere im Blick hat, ist mit Sicherheit keines oder doch nur ein schlechtes. <a href="http://www.mesaik.com" title="http://www.mesaik.com">http://www.mesaik.com</a>

Die Folgen sind Führungskräften mittlerweile bekannt und oft nicht leicht zu korrigieren: Wissenshortung, zögerliche Kooperation, Fehlervertuschung, Gärtchendenken, Machtkämpfe, Mobbing und Bossing. Aber auch in funktionierenden Abteilungen ist die Teamleistung meist optimierbar.

Häufig ist beabsichtigt, durch gemeinsame Ausflüge oder Events wie Kajakfahren das Miteinander zu verbessern. Besonders im Vertrieb gibt es häufig besondere Veranstaltungen zu Motivation und Identitätsstiftung. Aber während das helfen kann, Zusammenhalt und Wertschätzung innerhalb einer Gruppe zu erhöhen, ist der Effekt dieser Größen auf die Intelligenz des Teams nachweislich gering.
Wenn Unternehmen zu den künftigen Gewinnern zählen wollen, dann kommt es auf die Teamintelligenz und die Wissensökonomie an. Während die Teamintelligenz (Woolley et al., Science 330) 30 bis 50 Prozent der Leistungsvarianz bei neuartigen Aufgaben erklärt, entscheidet die Wissensökonomie des Teams inwieweit kognitive Fähigkeiten, Erfahrung und Wissen als Produktionsfaktoren genutzt werden. Für Vorgesetzte ist wichtig: Die Intelligenz eines Teams ist nahezu unabhängig vom durchschnittlichen IQ seiner Mitglieder sowie vom höchsten im Team. Sie wird von ganz anderen Faktoren bestimmt: "So zum Beispiel von der emotionalen und sozialen Kompetenz der Mitglieder, von den Wertvorstellungen und den Zielsetzungen im Team sowie der Kommunikation untereinander," weiss MESAIK Coach Cornelia Hofmänner, die als Leiterin grosser Projekte in der Finanz- und IT-Industrie oft mit sehr erfolgreichen Teams gearbeitet hat.
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Cornelia Hofmänner
Höfliweg 10 8055 Zürich

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