Arzneiverordnungs-Report 2013
29.08.2013 / ID: 133616
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(ddp direct) Wie entwickeln sich die Arzneimittelausgaben in Deutschland?
Wo und in welcher Höhe gibt es Einsparpotenziale?
Wie hat das AMNOG die Einführung neuer Arzneimittel beeinflusst?
Gibt es bereits AMNOG-Effekte auf das deutsche Preisniveau im europäischen Vergleich?
Experten aus Pharmakologie, Krankenversicherung, Selbstverwaltung und Ärzteschaft kommentieren die aktuellen Verordnungsdaten
am Donnerstag, 12. September 2013, 11.00 UhrHaus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin-MitteDer <a href="http://www.springer.com/pharma/book/978-3-642-29241-5" target="_blank">Arzneiverordnungs-Report</a> stellt seit 1985 jährlich die ambulanten Arzneiverordnungen von Vertragsärzten dar. Darüber hinaus liefert das Buch Analysen zu Änderungen im deutschen Arzneimittelmarkt. Dem Report 2013 liegen 716 Millionen Verordnungen für Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung zu Grunde, die im Jahr 2012 von 203.599 Vertragsärzten ausgestellt wurden. Erstmals wird der immense Markt der Zytostatikazubereitungen ausgeleuchtet. Die mit dem Verordnungsverhalten verbundenen Kosten werden im Hinblick auf Einsparmöglichkeiten diskutiert. Der aktuelle Report fokussiert die Auswirkungen der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel im Rahmen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG). Jede Ausgabe des Arzneiverordnungs-Reports wird in der Branche mit großer Spannung erwartetet. Auch in anderen europäischen Ländern finden die Ergebnisse des Reports Beachtung.
Ihre Gesprächspartner:
Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports,
Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg
Dr. rer. soc. Dieter Paffrath Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender,
AOK NORDWEST
Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes
Josef Hecken Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses
Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
Antwort an <a href="mailto:myriam.schmoee@springer.com" target="_blank">myriam.schmoee@springer.com</a> oder per Fax an: 06221 487-68397
O Ich nehme an der Pressekonferenz am 12. September 2013 in Berlin teil
O Ich kann leider nicht teilnehmen
O Bitte senden Sie mir die elektronischen Presseunterlagen zu
Name:_______________________________________________________________________
Redaktion:____________________________________________________________________
Anschrift/Email:________________________________________________________________
Kontakt und Information: Uschi Kidane | Springer Medizin | tel +49 6221 487-8166 | <a href="mailto:uschi.kidane@springer.com" target="_blank">uschi.kidane@springer.com</a>
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
<a href="http://shortpr.com/2cp51l" title="http://shortpr.com/2cp51l">http://shortpr.com/2cp51l</a>
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
<a href="http://www.themenportal.de/wirtschaft/arzneiverordnungs-report-2013-17444" title="http://www.themenportal.de/wirtschaft/arzneiverordnungs-report-2013-17444">http://www.themenportal.de/wirtschaft/arzneiverordnungs-report-2013-17444</a>
Arzneiverordnungs-Report2013 Arzneiverordnungsreport Arzneimittelausgaben AMNOG Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes
http://www.themenportal.de/wirtschaft/arzneiverordnungs-report-2013-17444
Springer Medizin
Tiergartenstrasse 17 69121 Heidelberg
Pressekontakt
http://www.springerfachmedien-medizin.de/
Springer Medizin
Tiergartenstrasse 17 69121 Heidelberg
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Uschi Kidane
26.05.2014 | Uschi Kidane
Wie Chefs die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern können
Wie Chefs die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern können
15.05.2014 | Uschi Kidane
In 5 Wochen zum Nichtraucher?
In 5 Wochen zum Nichtraucher?
23.01.2014 | Uschi Kidane
Die Pflegereform darf kein Flop werden
Die Pflegereform darf kein Flop werden
17.01.2014 | Uschi Kidane
Einladung zur Pressekonferenz - Deutscher Pflegetag 2014
Einladung zur Pressekonferenz - Deutscher Pflegetag 2014
18.10.2013 | Uschi Kidane
Für Menschen ein Zeichen setzen für eine bessere Gesundheit und Versorgung von morgen
Für Menschen ein Zeichen setzen für eine bessere Gesundheit und Versorgung von morgen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
07.07.2025 | agiLOGO GmbH
Transformation beginnt innen - Change Prozesse scheitern an der Haltung
Transformation beginnt innen - Change Prozesse scheitern an der Haltung
07.07.2025 | Gooßen, Heuermann und Partner mbB
Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region
Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region
07.07.2025 | JS Research
Kupferknappheit
Kupferknappheit
07.07.2025 | Gooßen, Heuermann und Partner mbB
Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region
Gooßen, Heuermann und Partner: Mehrwert durch Standortvielfalt in der Region
07.07.2025 | JS Research
Edelmetalle gewinnen an Bedeutung
Edelmetalle gewinnen an Bedeutung
