Fachkräftemangel in Deutschland - Werthaltige Arbeitgebermarken sind gefragt
10.10.2013 / ID: 140333
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Der drohende Fachkräftemangel und das Sichern von Nachwuchskräften bildet eine der zentralen Kernaufgaben für Gegenwart und Zukunft vieler mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Natürlich gibt es sowohl branchenspezifische als auch regionale Unterschiede. Die IT-Branche allerdings ist dabei vom derzeitigen Fachkräftemangel (http://www.inifa.de/fachkraeftemangel) besonders stark betroffen. Mittlerweile beschäftigt der IT-Sektor knapp 900.000 Beschäftigte. Bis zum Jahresende erwartet der Branchenverband BITKOM zusätzliche 7.000 Stellen, welche besetzt werden können. Die Nachfrage nach IT-lern ist mittlerweile allerdings so hoch, dass weitere 43.000 Stellen besetzt werden könnten, jedoch der ensprechende Nachwuchs fehlt und die Stellen unbesetzt ausgeschrieben bleiben. Welch einen fiktiven Verlust bzw. nicht realisierten Gewinn das für die Unternehmen bedeutet kann mich sich gar nicht vorstellen.
Doch was können mittelständische IT-Unternehmen machen um diesen Mangel an fähigen Fach- und Führungskräften entgegenzuwirken?
Eine Pauschallösung gibt es leider nicht. Doch sollten sie sich vor allem mit den wichtigen Themen Employer Branding (http://www.inifa.de/employer-branding) sowie Retention Management (http://www.inifa.de/retention-management) intensivst auseinandersetzen. Es ist notwendig eine Arbeitgeber zu etablieren um nicht nrur interessante Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen, sondern auch bestehende Arbeitverhältnisse zu festigen. Bindungsinstrumente wie beispielsweise die Einführung eines betriebllichen Gesundeitsmanagements (http://www.inifa.de/gesundheitsmanagement) oder auch einem betrieblichen Versorgungswerk (http://www.inifa.de/versorgungswerk) sind dabei nur die ersten Bausteine. Ein weiterer wichtiger Punkt, gerade in der heutigen Zeit, ist die Thematik der Familienfreundlichkeit. Kooperationen mit Kindergärten und -tagesstätten, die Verträglichkeit von Frau und Beruf oder flexible Arbeitszeiten sind dabei nur wenige von vielen Möglichkeiten, welche auch mittelständische Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten können.
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