Pressemitteilung von Nicolai Jereb

Nachhaltige Qualitätssicherung im Forderungsmanagement


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(NL/1052348778) Hannover, im Dezember 2013 Mit der Urkunde vom TÜV Nord Cert ist es amtlich: Seit Anfang Dezember ist Apontas, Spezialist für Forderungsmanagement, nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Somit gehört Apontas zum illustren Kreis derer, die sich den Anforderungen der national und international anerkannten Norm stellen und konsequent eine nachhaltige, zertifizierte Qualitätssicherung umsetzen.

Qualitätspolitik für Kunden und Mitarbeiter
Apontas-CEO Andreas Tafel lobt das große Engagement der Mitarbeiter, ohne die eine erfolgreiche und reibungslose Umsetzung der wichtigsten Norm im Qualitätsmanagement (QM) nicht möglich gewesen wäre: Wir sind uns darüber bewusst, dass unser Unternehmenserfolg von zufriedenen Kunden ebenso abhängt wie von zufriedenen Mitarbeitern, denn unsere Mitarbeiter machen das Wesen von Apontas aus. Ihre vollständige Einbeziehung in das Qualitätsmanagement-System ermöglicht es uns, ihre Fähigkeiten zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen und Apontas für die Zukunft zu rüsten. Mindestens ebenso wichtig ist Tafel aber die Botschaft an bestehende und zukünftige Apontas-Kunden: Unser Bestreben ist es, die Zielsetzungen unserer Mandanten jederzeit zu verstehen, ihre Anforderungen zu erfüllen und im besten Falle die Erwartungen sogar zu übertreffen. ISO 9001 wird uns dabei hilfreich sein. Auch wenn es darum geht, unsere Prozesse transparenter zu gestalten und Risiken zu minimieren.

DIN EN ISO 9001:2008 ist kein Selbstläufer!
Das erfolgreiche zweistufige Audit im November 2013 durch TÜV NORD CERT war nur das vorläufige Ende eines langen und anspruchsvollen Weges. Er führte von der Angebotserstellung über eine Bereitschaftsbewertung vor Ort bis hin zur Feststellung der Zertifizierungsfähigkeit. Und die Erteilung des drei Jahre gültigen Zertifikates ist auch kein Grund, sich gemütlich zurückzulehnen: Monatliche interne Audits, die von Apontas-Mitarbeitern mit der entsprechenden Qualifikation nach ISO 10011 durchgeführt werden, sollen die Wirksamkeit und Effizienz des Qualitätsmanagements prüfen und verbessern. Hinzu kommt ein jährliches externes Audit, der von der zuständigen Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Dabei wird unter anderem die Dokumentation überprüft und mit der praktischen Umsetzung im Unternehmen verglichen.

KVP und PDCA: Wettbewerbsfähigkeit durch kontinuierliche Verbesserung
Auch hinter den Abkürzungen KVP und PDCA steckt viel Arbeit mit dem Ziel, immer wieder Verbesserungs- und Einsparpotentiale aufzuspüren und umzusetzen. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP dient dazu, Produkt-, Prozess- und Servicequalität im Unternehmen zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dazu werden in Teamarbeit nach dem PDCA-Zyklus notwendige Verbesserungen geplant (Plan), umgesetzt (Do), überprüft (Check) und angepasst (Act). Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung ist integraler Bestandteil von DIN EN ISO 9001:2008.

Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.
Dr. Günther Schreiber, Branchenmanager Gesundheitswesen der Quality Austria GmbH
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