Pressemitteilung von Angelika Frost

EKOL AUF DEM 7. BME-/VDV-Forum Schienengüterverkehr


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Köln, 8. Januar 2014. Das europaweit agierende türkische Logistikunternehmen Ekol präsentiert sich am 21. und 22. Januar auf dem 7. BME-/VDV-Forum Schienengüterverkehr in Köln. Dort wird Frank Körber, Vize Präsident International von Ekol, dem Fachpublikum in einem Vortrag die Vorzüge des Intermodalverkehrs aufzeigen.

Schneller, emissionsärmer und zuverlässiger - so lauten zusammengefasst die Vorteile des intermodalen Transportkonzepts, das Ekol seit 2008 zunehmend ausbaut. Für den Warentransport von der Türkei nach Köln etwa benötigt das Unternehmen sechs Tage, ein LKW hingegen ist sieben bis zehn Tage unterwegs. Dank des intermodalen Konzepts erfolgt der Warentransport zudem nur auf 1.600 der insgesamt 7.000 Kilometer langen Überlandstrecke auf der Straße - der Großteil der Strecke wird per Ganzzug auf der Schiene zurückgelegt. "Unser intermodales Konzept macht den Warentransport insbesondere über große Distanzen zuverlässiger, da wir nahezu komplett unabhängig von Verkehrs- oder Wetterlagen sind", so Frank Körber, Vize Präsident International von Ekol. "Darüber hinaus ist der Intermodalverkehr aufgrund des hohen Anteils an Schienenkilometern erheblich umweltfreundlicher als ein vergleichbarer LKW-Transport."

Nach der erfolgreichen Verbindung zwischen Deutschland und der Türkei via Triest, die bereits seit 2008 genutzt wird, hat Ekol 2013 auch die erste Intermodalroute nach Osteuropa in Betrieb genommen, die Triest und das tschechische Ostrava verbindet. Erste Schritte auf dem Weg zu einem großen Ziel: Bis 2015 will das Unternehmen, das derzeit ein jährliches Wachstum von bis zu 30 Prozent verzeichnet, sein intermodales Netzwerk auf ganz Europa ausgeweitet haben. Bereits heute realisiert das Logistikunternehmen auch die Fährverbindung von Istanbul nach Triest selbst: Drei moderne RoRo-Fähren komplettieren seit Januar 2013 den Transportservice aus einer Hand, den Ekol seinen Kunden bietet. "Wir wollen jedoch nicht nur einen europaweit zuverlässigen, umweltschonenden und schnellen Transportservice bieten, sondern diesen gemeinsam mit unseren Kunden als individuell maßgeschneiderte Lösung stetig weiterentwickeln", so Körber. "Die Bedürfnisse unserer Kunden bestimmen den Ausbau unserer Intermodalstrecken in hohem Maße."

Dem Auditorium wird Frank Körber das intermodale Logistik-Konzept am Dienstag, dem 21. Januar, ab 16:15 Uhr vorstellen. Zudem werden er und Oliver Schuhbauer, Intermodal Manager bei Ekol, den Forumsteilnehmern das intermodale Logistik-Konzept in persönlichen Gesprächen am Stand von Ekol erläutern.

Hinweis für Journalisten: Frank Körber, Vize Präsident International der Ekol GmbH, sowie Oliver Schuhbauer, Intermodal Manager der Ekol GmbH, stehen für Journalistenanfragen und Interviews gerne zur Verfügung.

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Den Großteil der Strecke legt die Ware beim intermodalen Konzept von Ekol auf der Schiene zurück.

Bildrechte: © Ekol Logistics
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Caddesi No2 Sultanbeyl Istanbul

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