Life Forestry erklärt, worauf Holz-Investoren achten sollten
31.01.2014 / ID: 155242
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(NL/6405522773) Es gibt immer noch viele Vorurteile und Mythen, wenn es um das Thema Investitionen in Edelholz geht. Life Forestry Switzerland, Aufforstungsexperte mit Plantage in Costa Rica und Ecuador, erläutert, welche Vorteile für Teakinvestments sprechen und welche interessanten Renditemöglichkeiten sich für Investoren bieten.
Stans (CH), 31.01.2014. Wer sich mit dem Thema Investitionen in Baumplantagen befasst, stößt immer noch auf viele Vorurteile und Mythen. Life Forestry kann diese gängigen Vorurteile widerlegen und für Privatinvestoren die interessanten Renditemöglichkeiten dieser nachhaltigen Geldanlage transparent machen:
Mythos 1: Tropische Baumplantagen zerstören Regenwald
Wenn in Indonesien Regenwald gerodet wird, um Palmölplantagen anzulegen, ist der Umweltschaden unübersehbar. Anders verhält es sich bei Tropenholzplantagen, die nach den strengen Kriterien eines Zertifizierers wie des FSC® (Forest Stewardship Council®) bewirtschaftet werden - wie es bei Life Forestry selbstverständlich der Fall ist. Denn diese werden aussschliesslich auf Brachflächen angelegt, die vorher durch Viehzucht oder intensiven Feldfruchtbau ausgelaugt wurden. Der Betreiber der Baumplantagen muss dem FSC® dabei den Nachweis erbringen, dass die Flächen nicht etwa für die geplanten Baumplantagen gerodet wurden, sondern schon seit Jahrzehnten entwaldet waren.
Mythos 2: Tropenholzplantagen schaden der Umwelt
Tropische Baumplantagen werden meist als Monokulturen angelegt, die bei vielen Umweltschützern als umweltschädlich gelten. Tatsache ist, dass Life Forestry, wie andere Betreiber von zertifizierten Plantagen, gesetzlich dazu verpflichtet ist, flankierend zu den Anbauflächen umfangreiche Mischwälder zu erhalten, um die lokale Biodiversität zu schützen. Bei Life Forestry umfasst dieser natürliche "Diversitätskordon" bis zu 30 Prozent der Anbauflächen. Darüber hinaus sind Baumpflanzungen genau wie jeder Naturwald ein wichtiger Filter, um schädliches CO2 zu binden. Mehr noch: Nachhaltig angelegte Tropenholzplantagen schützen den Regenwald, da sie als Substitut für das stark abnehmende Naturholz den Rodungsdruck von den Naturwäldern nehmen.
Mythos 3: Umweltrisiken wie Brand, Ungeziefer, Überschwemmungen, Dürren und Stürme sind unkalkulierbare Risiken
Viele Risiken, die mit Umwelteinflüssen und natürlichen Feinden verbunden sind, können durch eine sorgfältige Auswahl des Plantagenstandorts und des Baumtyps stark reduziert werden. Die Fincas von Life Forestry befinden sich aus diesem Grund durchweg an Standorten in Costa Rica und Ecuador, die nicht von starken Stürmen oder anderen extremen Wettererscheinungen heimgesucht werden. Darüber hinaus baut Life Forestry innerhalb seines Mischwaldgürtels ausschliesslich Teakholzbäume an, die nicht umsonst als "Überlebenskünstler" unter den für Plantagen geeigneten Baumarten gelten. Das Holz ist aufgrund seiner enormen Härte, Dichte und chemischen Beschaffenheit bereits ab dem fünften Lebensjahr praktisch feuerresistent und insektenabweisend.
Mythos 4: Tropenholz wie zum Beispiel Teak ist in vielen Anbauländern nicht heimisch und gefährdet die "eingeborenen" Baumarten
Auch wenn die Aufforstung mit regionsfremden Baumarten heute kritischer gesehen wird: Tropische Edelhölzer wurden schon vor Jahrhunderten ausserhalb ihrer Ursprungsregionen angepflanzt, besonders schnell wachsende Arten mit einem hohen Härtegrad, die sich für den Schiffsbau eigneten. Der aus Burma stammende Teakbaum etwa gelangte vor zweihundert Jahren nach Indien und wurde bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Afrika und Lateinamerika eingeführt, wo auch Life Forestry seit 2006 Teakplantagen betreibt. Trotz dieser grossen Verbreitung sind keine Fälle bekannt, in denen eine auf Plantagen gepflanzte Baumart heimische Baumarten verdrängt hätte.
Mythos 5: Baumplantagen sind per definitionem nicht nachhaltig
Baumplantagen sind häufig einer ähnlichen Kritik ausgesetzt wie die industrielle Landwirtschaft: Was gross und effizient ist, kann nicht nachhaltig sein. Tatsächlich betrachten sowohl die FAO (Food and Agricultural Organisation) und als auch der FSC® Baumplantagen als eine legitime Form der Forstwirtschaft, solange diese nach den Kriterien einer nachhaltigen Plantagenwirtschaft gepflegt werden. Nachhaltig bewirtschaftete Baumplantagen wie die von Life Forestry in Costa Rica und Ecuador leisten einen wichtigen Beitrag zur Produktion eines für die Bau- und Möbelbranche unersetzlichen Rohstoffs. Sie können den international wachsenden Bedarf nach Holz deutlich effizienter und schneller stillen als ein klassischer Nutzwald, in dem Bäume verschiedener Altersgruppen nebeneinander wachsen und selektiv geerntet werden.
Weitere Informationen zum Thema Investition in Teakplantagen finden hier:
<a href="http://www.lifeforestry.com/" title="http://www.lifeforestry.com/">http://www.lifeforestry.com/</a>
<a href="http://www.teakinvestment.de/" title="http://www.teakinvestment.de/">http://www.teakinvestment.de/</a>
<a href="http://www.flickr.com/photos/lifeforestry/sets" title="http://www.flickr.com/photos/lifeforestry/sets">http://www.flickr.com/photos/lifeforestry/sets</a>
<a href="http://www.holzinvestments-dasbuch.de/" title="http://www.holzinvestments-dasbuch.de/">http://www.holzinvestments-dasbuch.de/</a>
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3 6370 Stans NW (Schweiz)
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