Pressemitteilung von René Jochum

iPoint und IHS unterzeichnen Partnervertrag


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Reutlingen, 3. März 2014 - iPoint-systems hat mit IHS, dem weltweit operierenden Analyse- und Informationsspezialisten aus den USA, einen bedeutsamen Partner gewonnen. IHS wird Vertriebs- und Servicepartner für die iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP), zudem kann iPoint künftig die umfangreichen Produktdatenbanken von IHS für die eigenen Softwarelösungen nutzen. Im Februar unterzeichneten die beiden Partner einen entsprechenden Vertrag.

IHS beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter in 31 Ländern und veröffentlicht unter anderem Informationen zu regulatorischen Richtlinien wie die Restriction of Hazardous Substances Directive (RoHS) und die Waste Electrical and Electronic Equipment Directive (WEEE). Die umfangreiche Datenbank von IHS enthält Informationen zu mehr als 400 Millionen Komponenten, die in kommerziellen und militärischen Produkten genutzt werden. 2012 generierte das Informationsunternehmen einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden US-Dollar.

iPoint, weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit, weitet mit IHS seine Marktpräsenz in den USA aus und erschließt sich weitere Branchen wie die Luft- und Raumfahrt-, Militär- und Sicherheits- sowie Pharmaindustrie. Von der Kooperation profitieren bestehende iPoint-Kunden umgehend: Die in den IHS-Produktdatenbanken enthaltenen Informationen zu kundenrelevanten Produkt- und Teiledaten bindet iPoint direkt in seine Softwarelösungen ein. Die Daten geben Aufschluss, welche Rohstoffe zur Herstellung der Komponenten verwendet wurden - für produzierende Unternehmen sind die Informationen erforderlich, um Verstöße gegen nationale und internationale Richtlinien und Vorgaben wie das Konfliktmineralien-Gesetz, RoHS und REACH zu vermeiden und Berichtspflichten nachzukommen.

Die Kombination der umfassenden Material- und Compliance-Informationen von IHS mit iPoints Softwarelösungen zur Sammlung, Verwaltung, Zusammenführung und Berichterstattung von Produktdaten entlang der Lieferkette bietet Kunden einen unvergleichbaren Mehrwert bei der Einhaltung der Berichtspflichten. "Die Zusammenarbeit ermöglicht es IHS und iPoint, die individuellen Stärken zu bündeln und so Synergieeffekte für unsere Kunden zu nutzen", sagt Jörg Walden, Geschäftsführer von iPoint-systems. "Zudem können wir durch die Partnerschaft weitere Marktpotenziale in den USA ausschöpfen und uns insbesondere im Bereich Konfliktmineralien noch weiter vom Wettbewerb absetzen."

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iPoint-systems IHS Analyse Information USA Partner vertrag

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