Pressemitteilung von Alois Messing

Der Fachkräftemangel wird kommen - Gehandelt werden muss aber bereits heute


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Leider sehen das zurzeit noch viel zu wenige Unternehmen als Anlass, sich auf diese Herausforderung bereits heute vorzubereiten. Mittelständische Unternehmen in Deutschland müssen sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf deutliche Auswirkungen des Fachkräftemangels einstellen. Gerade im Mittelstand werden die Herausforderungen enorm steigen. Leider sehen das zurzeit noch viel zu wenige Unternehmen als Anlass, sich auf diese Herausforderung bereits heute vorzubereiten.

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer der Herausforderungen überhaupt. Bedingt durch den Demographischen Wanden werden in den nächsten Jahren wesentlich mehr Fachkräfte den Arbeitsmarkt verlassen während nur wenige nachrücken werden. Bis 2025 werden mehr als 6 Millionen Fachkräfte nur auf dem deutschen Arbeitsmarkt fehlen. Bereits heute können einige Branchen die Auswirkungen des Fachkräftemangels spüren. Dazu gehören zum Beispiel die Pflegebranche oder die IT Branche. In den nächsten Jahren werden aber noch wesentlich mehr Branchen diese Auswirkungen zu spüren bekommen. Der Fachkräftemangel ist gerade erst am Anfang.

In den nächsten Jahren werden mittelständische Unternehmen immer mehr Probleme haben, vorhandene Fachkräfte zu halten oder neue ins Unternehmen zu locken. Die Folge daraus wird sein, dass immer mehr mittelständische Unternehmen mit Umsatzeinbußen rechnen müssen, da die Aufträge nicht mehr bearbeitet werden können. Großunternehmen und Konzerne werden zwar auch mit der Herausforderung konfrontiert werden, aber auf Grund ihrer großen Budgets für Recruiting werden die Auswirkungen nicht so schlimm werden wie im Mittelstand. Aus diesem Grund ist es bereits heute so wichtig, zu handeln und sich auf den Fachkräftemangel vorzubereiten.

Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, gewinnt die Fachkräftebindung gerade im Mittelstand immer mehr an Bedeutung. Die Stärkung der Arbeitgebermarke spiele dabei eine besondere Rolle. Die Frage, die sich mittelständische Unternehmen stellen müssen, ist, warum sich ein potenzieller Bewerber für ihr Unternehmen entscheiden sollte, wenn auch ein Großunternehmen oder Konzern an der Tätigkeit der Fachkraft interessiert ist. Um die Arbeitgebermarke zu stärken, gibt es verschiedene Maßnahmen, die bereits heute implementiert werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel eine gute betriebliche Unfallversicherung (http://www.inifa.de/betriebliche-unfallversicherung) , ein gut funktionierendes betriebliches Gesundheitsmanagement oder auch die mittlerweile sehr gefragten Zeitwertkonten (http://www.inifa.de/zeitwertkonten) . Vor allem die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, auch Work-Life-Balance genannt, spielt in der heutigen Zeit eine immer größer werdene Rolle. Aber auch neue innovative Konzepte, wie beispielsweise der Feel-Good-Manager (http://www.inifa.de/feel-good-manager) , kommen aus den Vereinigten Staaten von Amerika über den "großen Teich" und treffen auf sehr positive Resonanz.

Wenn solche Maßnahmen in einem Unternehmen implementiert werden, wenn die Auswirkungen des Fachkräftemangels bereits deutlich zu spüren sind, kann es bereits zu spät sein. Die Arbeitgebermarke lässt sich nicht von heute auf morgen verbessern. Außerdem muss auch erst einmal bekannt werden, dass ein Unternehmen sich um ihre Fachkräfte kümmert. Hierbei sind zufriedene Angestellte besonders wichtig. Was spricht mehr für ein Unternehmen als zufriedene Angestellte? Fühlen sich Menschen in einem Unternehmen wohl und haben auch noch Entwicklungsmöglichkeiten, sprechen sie darüber. Diese Mund-zu-Mund-Propaganda ist die beste Werbung, die sich ein mittelständisches Unternehmen wünschen kann.

Der beste Weg, solche zusätzlichen Leistungen des Arbeitgebers nach außen zu kommunizieren ist die Karriere-Homepage des Unternehmens. In der heutigen Zeit findet man unter diesem Reiter meistens nur eine Auflistung der freien Stellen. Oft wird aber nicht gesagt, warum sich ein Bewerber für genau diese Unternehmen entscheiden sollte und nicht für ein anderes. Alois Messing ist der Meinung, dass genau an dieser Stelle noch viel Nachholbedarf bei den Personalverantwortlichen von mittelständischen Unternehmen gibt.
betriebliche Unfallversicherung Zeitwertkonten Feel-Good-Manager Fachkräftemangel Arbeitgebermarke

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INIFA - Initiative Fachkräfte
Vor dem Delltor 9 46459 Rees

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