Wirtschaftsklima beim Groß- und Außenhandel im Ruhrgebiet zieht wieder an
25.06.2014 / ID: 170691
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Essen, 25. Juni 2014*****Das Konjunkturbarometer für die Groß- und Außenhandelsunternehmen im Ruhrgebiet zeigt in der ersten Jahreshälfte 2014 wieder eine deutliche Steigerung. Während im ersten Halbjahr 2013 nur 70 Prozent der vom AGAD - Arbeitgeberverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. befragten Mitgliedsunternehmen die aktuelle Geschäftslage als gleichbleibend gut bis befriedigend bewerteten, sind es im ersten Halbjahr des laufenden Jahres wieder 77,5 Prozent. Für die nächsten sechs Monate erwarten sogar 80,9 Prozent eine gleichbleibend gute bis befriedigende Geschäftslage.
Diese positive Wirtschaftslage ist eindeutig durch die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr geprägt. Denn 75,5 Prozent der befragten Unternehmen vermelden höhere bzw. gleichbleibend gute Umsätze für das erste Halbjahr 2014. Auch die Ertragslage in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bezeichneten 75 Prozent der Umfrageteilnehmer als gut oder zumindest befriedigend (1. Hj. 2013: 71,5 Prozent). Hinsichtlich der Ertragsentwicklung in den nächsten sechs Monaten könnte die Stimmung nicht besser sein. Hier gehen 93,8 Prozent (1. Hj. 2013: 85,7 Prozent) der Unternehmen von besseren oder doch gleichbleibenden Erträgen aus. Das spiegelt sich auch in der Investitionsbereitschaft der Unternehmen wider. 61,2 Prozent der befragten Unternehmen werden in diesem Jahr mehr oder zumindest genauso viel investieren wie im Vorjahr. Im Vergleichszeitraum 2013 waren es nur 56,5 Prozent.
Das positive Wirtschaftsklima bei den Unternehmen des Groß- und Außenhandels im Ruhrgebiet schlägt sich auch in der Personalpolitik nieder. Mussten im 1. Halbjahr 2013 noch 21,4 Prozent der Unternehmen Personal abbauen, waren es im Vergleichszeitraum 2014 nur noch 10, 2 Prozent. 34,7 Prozent der befragten Unternehmen haben im laufenden Jahr sogar noch weiteres Personal eingestellt. Auch für die nächsten Monate sind Kurzarbeit, betriebsbedingte Kündigungen oder Abbau der Zeitarbeiter gar nicht oder nur von 2 Prozent der Unternehmen geplant. Dagegen wollen 25 Prozent der Unternehmen noch weiteres Personal einstellen.
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AGAD Arbeitgeberverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
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