Pressemitteilung von Alois Messing

Durch Betriebliche Altersvorsorge Arbeitgebermarke steigern


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die wohl verdiente Rente steht heutzutage bei vielen Angestellten vor der Tür. Jedoch fehlen immer häufiger die richtigen Einkünfte um den Ruhestand auch zu genießen. Die Gefahr der Altersarmut wird immer größer. Die private Altersvorsorge wird immer wichtiger werden. Eine sehr gute Möglichkeit dafür ist die betriebliche Altersvorsorge. Hierbei wird der Arbeitnehmer sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Staat unterstützt. Dadurch, dass es sich bei der betrieblichen Altersvorsorge (http://www.inifa.de/betriebliche-altersvorsorge) um eine Entgeltumwandlung handelt, sparen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer Sozialversicherungsbeiträge ein. Dies bedeutet weniger Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber und einen höheren Sparbetrag für den Arbeitgeber als wenn er selber in eine Rentenversicherung einzahlen würde. Außerdem kann der Arbeitgeber auch noch Zuschüsse zu der betrieblichen Altersvorsorge beitragen. Ein weiterer Punkt der für eine betriebliche Altersvorsorge spricht, ist, dass der Arbeitnehmer ein Steuervorteil haben wird, da so auch das zu versteuernde Einkommen sinken wird. Doch leider wird die Implementierung einer betrieblichen Altersvorsorge in mittelständische Unternehmen viel zu selten konsequent verfolgt und nur selten professionel umgesetzt.

Es gibt aber auch noch einen nicht messbaren Vorteil für das Unternehmen, das seinen Fachkräften eine solche betriebliche Altersvorsorge zur Verfügung stellt. Sie sorgt für eine Steigerung der Arbeitgebermarke. Auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft, der vom Fachkräftemangel geprägt sein wird, kann dies den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz bedeuten. In naher Zukunft werden sich Unternehmen bei potenziellen Arbeitnehmern bewerben müssen und da kann es nicht schaden, seinen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz zu haben.

Die Arbeitgebermarke hat eine immer größere Bedeutung da der Fachkräftemangel in Deutschland immer größer werden wird. Der Grund dafür ist der Demographische Wandel in Deutschland. Bis 2025 werden mehr als sechs Millionen Fachkräfte fehlen. Das ist keine Theorie, sondern Fakt. Wesentlich mehr Fachkräfte werden in den wohlverdienten Ruhestand gehen als neue nachrücken werden. Bereits in der heutigen Zeit gibt es einige Branchen, die schon sehr deutlich unter den Auswirkungen des Fachkräftemangels leiden. Zu diesen Branchen gehört zum Beispiel die Hotel- und Gastronomiebranche, die Pflegebranche oder die IT Branche. Weitere werden in den nächsten Jahren folgen.

Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, ist die Arbeitgebermarke gerade für mittelständische Unternehmen von enormer Bedeutung. Großunternehmen und Konzerne können sich mit Hilfe von großen Budgets auf den drohenden Fachkräftemangel vorbereiten. Unternehmen aus dem Mittelstand haben diese Möglichkeit sehr oft nicht. Die Arbeitgebermarke unterstützt die Unternehmen dabei die Zufriedenheit und Mitarbeitermotivation zu erhöhen. Dies spricht sich natürlich auch herum, schließlich reden Arbeitnehmer auch über ihre Arbeit. Wenn Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke auch noch auf der Karriere-Homepage aufgezeigt werden, kann das auch nicht schaden.

Natürlich gibt es mehr Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgebermarke als nur die Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge. Zu diesen Maßnahmen gehören zum Beispiel die Einrichtung einer betrieblichen Krankenversicherung, einer betrieblichen Unfallversicherung (http://www.inifa.de/betriebliche-unfallversicherung) oder die Bereitstellung von so genannten Zeitwertkonten (http://www.inifa.de/zeitwertkonten) . Wichtig bei der Implementierung von Maßnahmen zum Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke ist, dass diese nicht einfach nur mal so gemacht werden. Das Zauberwort in diesem Zusammenhang ist Nachhaltigkeit. Nur so lässt sich das Vertrauen der Arbeitnehmer verdienen.
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INIFA - Initiative Fachkräfte
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