Pressemitteilung von Alexander Maria Faßbender

Timmins Gold kann operativen Quartalsgewinn mehr als verdoppeln


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der kanadische Gold-Produzent Timmins Gold (WKN: A0KFSM) - http://bit.ly/1ycdNDI - hat seinen operativen Gewinn im 2. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 7,2 Mio. USD mehr als verdoppelt. Auch der Gesamtgewinn des Unternehmens fiel mit 3,2 Mio. USD bzw. 0,02 USD pro Aktie höher aus als noch vor einem Jahr, als man sich noch mit 1 Mio. USD bzw. 1 US-Cent pro Aktie zufriedengeben musste.

Die in Vancouver / British Columbia beheimatete Gesellschaft, die seit 2010 im mexikanischen Bundesstaat Sonora eine Gold- und Silber-Mine betreibt, profitierte vor allem von einem Anstieg der verkauften Goldmenge um rund 18 % und einem höheren realisierten Goldpreis von 1.284,- USD pro Unze. Insgesamt konnte Timmins in den vergangenen 3 Monaten 33.000 Unzen Gold sowie 23.492 Unzen Silber verkaufen und damit den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 21 % auf 42,4 Mio. USD steigern. Der operative Cash-Flow fiel mit 18,7 Mio. USD sogar fast viermal so hoch aus wie im Vorjahreszeitraum, als man lediglich 4,7 Mio. USD erwirtschaften konnte.
Wie bereits vor einigen Wochen berichtet, konnte das Timmins seine Goldförderung im 2. Quartal aufgrund einer höheren Durchsatzrate und einer verbesserten Brechleistung der eingesetzten Gesteinsmühlen um fast 18 % auf 32.932 Unzen steigern. Die in diesem Zusammenhang erreichte Verarbeitungskapazität von mehr als 24.000 Tonnen pro Tag stellt dabei einen neuen Rekordwert für die "San Francisco"-Mine dar.

Auf der anderen Seite stiegen aber auch die Produktionsausgaben. So lagen die Cash-Kosten auf Nebenprodukte-Basis mit 730,- USD pro Unze rund 3,5 % über dem Vorjahreswert. Die Gesamtkosten ("All-in sustaining cash costs") fielen mit 928,- USD pro Unze sogar 8,5 % höher aus. Grund für diese Steigerung war in erster Linie ein Rückgang des Goldgehalts auf 0,65 Gramm pro Tonne Gestein. Im 2. Quartal 2013 hatte jede abgebaute Tonne Erz durchschnittlich noch 0,81 Gramm des Edelmetalls enthalten. Zudem sorgte die vom Großaktionär Sentry Investments ausgelöste Debatte um die künftige Zusammensetzung des Timmins-Direktoriums für zusätzliche Beratungs- und Verwaltungskosten. Die mittlerweile beigelegte Auseinandersetzung schlug sich letztlich mit 61,- USD pro Unze in den Gesamtkosten nieder.

"Das operative Geschäft bleibt weiterhin stark", fasst Timmins-CEO Bruce Bragagnolo die vorgelegten Quartalszahlen zusammen. "Der Durchsatz der Gesteinsmühlen bleibt stabil und wir arbeiten kontinuierlich daran, Wege zur Reduzierung unserer Kosten zu finden." Auch die Bilanz des Unternehmens verbessere sich weiter, so der CEO. So habe man im zurückliegenden Quartal den Kassenbestand um mehr als 11 Mio. USD erhöhen können. Insgesamt stünden dem Unternehmen nun über 56 Mio. USD an Barmitteln zur Verfügung. Zudem sei man gut positioniert, um weiterhin einen starken Cash-Flow zu generieren.

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