Pressemitteilung von Ilka Stiegler

Factoring für Selbstständige und Kleinunternehmer ermöglicht nachhaltiges Wachstum


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Dresden, 31. Juli 2014) Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit sind vergleichsweise leicht gemacht. Mit einer individuellen Geschäftsidee und einem Businessplan befindet man sich auf dem richtigen Weg. Nach dem Gang zum Finanzamt und gegebenenfalls der Gewerbeanmeldung oder der Eintragung ins Handelsregister kann es losgehen. Jedoch sind mit der Selbstständigkeit sowohl Chancen als auch Risiken verbunden. Von der erfolgreichen Verwirklichung eigener Pläne und Vorhaben bis hin zu einem hohen Maß an Eigenverantwortung und persönlicher Freiheit kann die selbstständige Tätigkeit auch eine Alternative zur Arbeitslosigkeit darstellen. Natürlich verbunden mit dem Ziel, die laufenden Lebenshaltungskosten decken zu können. Im Alltag zeigt sich allerdings häufig, dass Selbstständige stark abhängig von der Auftragslage als auch der Zahlungsmoral der Kunden und somit meist ohne festes Einkommen sind. Hinzu kommt oftmals eine überdurchschnittlich hohe Arbeitsbelastung. Durchschnittlich liegt die wöchentliche Arbeitszeit bei rund 50 bis 60 Stunden pro Woche. Während seit einiger Zeit die Einführung des Mindestlohns für Arbeitnehmer ab dem Jahr 2015 in aller Munde ist, sieht die Lage bei Selbstständigen und Kleinunternehmen diesbezüglich düster aus. Wie eine Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) festgestellt hat, kommt auch ein erheblicher Teil der Selbstständigen nicht über das Niveau des Niedriglohnsektors hinaus. Demnach verfügen rund 25 Prozent aller 4,4 Millionen Selbständigen in Deutschland über Stundenlöhne von weniger als 8,50 Euro.

Mangelnde Liquidität bei Selbstständigen und Kleinunternehmern

Laut DIW sind Selbständige und Kleinunternehmer schwerpunktmäßig in künstlerischen Berufen, als Lehrer, Dozent oder Dolmetscher tätig. Darüber hinaus werden Publizisten, Psychologen und pflegerische Arbeitsgebiete inklusive Kosmetiker und Heilpraktiker abgebildet. Den größten Anteil stellen jedoch Händler und Vertreter sowie landwirtschaftliche oder gärtnerische Branchen dar. Insgesamt gestaltet sich die Bildung von Rücklagen für Selbstständige branchenübergreifend als schwierig bis unmöglich. Rund 40 Prozent aller Solo-Unternehmer sind davon betroffen wie das Sozio-oekonomische Panel (Soep) im Auftrag des DIW aufzeigt. Somit fehlen dieser Erwerbstätigengruppe in großem Maß die Mittel für Investitionen und Wachstum sowie eine sinnvolle Krankheits- oder Altersvorsorge. Während zumindest Kleinunternehmer mit einer Begrenzung des Jahresumsatzes von höchstens 17.500 Euro einige Erleichterungen im Rahmen der Kleinunternehmerregelung erhalten, müssen auch sie sich - ebenso wie Selbstständige - selbst versichern. Ob sich ein Finanzierungsbedarf aus privaten oder beruflichen Gründen ergibt, ohne Sicherheiten tun sich Banken im Allgemeinen schwer, Selbstständigen Kredite zu gewähren oder Kreditrahmen zu erweitern. So stehen die Chancen für herkömmliche Finanzierungen in Zeiten von Liquiditätsengpässen oder auch angestrebten Wachstumsphasen ohne festes Einkommen meist schlecht. Hier bieten alternative Finanzierungsmodelle wie Rechnung48 mit dem Prinzip des Factorings eine bequeme und unkomplizierte Möglichkeit, den Liquiditätsbedarf zu decken.

Rechnung48: Factoring auch für Selbstständige

Mit Rechnung48 können nun auch Selbständige und Kleinunternehmer Factoring ganz einfach als Finanzierungsform nutzen. Dabei läuft das Prinzip äquivalent zum herkömmlichen Factoring ab: der Selbstständige oder Kleinunternehmer verkauft seine Forderungen gegenüber Kunden an den Factor. Nach der schnellen Registrierung über die Plattform http://www.rechnung48.de (http://www.rechnung48.de) wird umgehend ein Finanzierungsvertrag aufgesetzt. Nach einem positiven Feedback stellt der Selbstständige wie gewohnt seine Dienstleistung in Rechnung und versendet diese an den Kunden. Parallel dazu wird die Rechnung online auf dem Rechnung48-Tool eingestellt oder per E-Mail eingereicht. Innerhalb von 48 Stunden wird im Gegenzug der Rechnungsbetrag abzüglich einer vereinbarten Gebühr auf das Konto des Selbstständigen überwiesen. "Wir freuen uns, mit Rechnung48 nun auch Selbstständigen und Kleinunternehmern diesen Service vollumfänglich anbieten zu können, unabhängig vom Umsatzvolumen oder der Bonität. Mit der Übernahme der Forderung kümmern wir uns zugleich um die Absicherung im Fall eines Forderungsausfalls und um das Mahnwesen", berichtet Matthias Bommer, Gründer von Rechnung48 und Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. "Factoring für Selbstständige und Kleinunternehmer bietet hervorragende Möglichkeiten, die Liquidität fortlaufend zu gewährleisten und das Unternehmen unkompliziert abzusichern. Auch IT-Freelancer, freie Journalisten, Grafiker oder freiberufliche Pflegekräfte nutzen die Finanzierung über Rechnung48 bereits."

Weitere Informationen gibt es unter http://www.rechnung48.de (http://www.rechnung48.de) .
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http://www.elbe-factoring.de
Elbe Factoring GmbH
Karcherallee 19 01277 Dresden

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