Deutscher Mittelstand: glücklich, kaffeedurstig und international aufgestellt
28.10.2014 / ID: 178731
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Frankfurt am Main, 28. Oktober 2014 - Der Mittelstand prägt die deutsche Wirtschaft: Die knapp 16 Millionen Beschäftigten steuern fast 55 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes bei.* Auch das Ausland blickt stets anerkennend auf den "German Mittelstand". Doch wie sieht der typische deutsche Mittelständler eigentlich aus? Dieser Frage hat sich eine aktuelle Umfrage von American Express gewidmet.
Ein typisches mittelständisches Unternehmen in Deutschland ist fast 35 Jahre alt (34,91) und in privater Hand. Es beschäftigt 1.920 Mitarbeiter. Die Führungskräfte sind ihren Arbeitgebern überdurchschnittlich treu: Sie bleiben im Schnitt 12,23 Jahre im Unternehmen. Das ist im internationalen Vergleich der höchste Wert hinter Spitzenreiter Japan (19,25 Jahre) und vor den USA (11,55 Jahre).
Auch das Lebens- und Arbeitsgefühl stimmt: 91 Prozent der befragten Mittelständler sagen von sich, dass sie glücklich sind. Ein gesundes Selbstbewusstsein legen sie bei der Einschätzung des Wettbewerbs an den Tag: Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) sehen sich auf Augenhöhe mit ihren Konkurrenten, 21 Prozent fühlen sich eher als David und 16 Prozent als Goliath.
Von einer Sache bekommt der typische deutsche Mittelständler nie genug: Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke sind fester Bestandteil seines Tages. 4,2 Tassen nimmt er durchschnittlich zu sich. Im internationalen Vergleich konsumieren nur die Briten mit 4,73 Tassen mehr von dem beliebten Wachmacher. Trotz hohen Koffeinkonsums sagt fast jeder Zweite (47 Prozent), dass er nachts gut schläft. Das sind immerhin doppelt so viele wie in den USA (23 Prozent). Wenn den deutschen Mittelständler etwas wach hält, dann ist es die Frage, wie er sein Geschäft weiter voranbringen und zusätzliches Wachstum generieren kann (26 Prozent).
Besonders stark im internationalen Wettbewerb
Betrachtet man die Ausrichtung der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, fällt auf, dass sie sich zunehmend auf internationalen Märkten bewegen. Nur acht Prozent sind ausschließlich im heimischen Umfeld tätig. 71 Prozent wollen auf der Weltbühne neue Kunden akquirieren, 52 Prozent möchten dort auch Lieferanten finden. "Wer global agiert, ist auf eine international tragfähige Infrastruktur angewiesen. Deswegen sind unsere mittelständischen Kunden von den einfachen, global einsetzbaren American Express Zahlungslösungen überzeugt," so Björn Hoffmeyer, General Manager für Global Corporate Payments in Zentraleuropa bei American Express.
Für 22 Prozent der Befragten ist daher auch der größte Vorteil einer Kreditkarte, dass sie weltweit einsetzbar ist. Bereits bei jeder vierten Transaktion (24,19 Prozent) bezahlt der moderne deutsche Mittelständler heute mit Kreditkarte. "Mit den American Express Zahlungslösungen ermöglichen wir unseren Kunden außerdem zusätzliches Wachstum, da diese für einen optimierten Cashflow sorgen. Wer zusätzliche Liquidität zur Verfügung hat, kann diese gezielt ins Unternehmen investieren und geplante Wachstumsschritte vorantreiben", erklärt Björn Hoffmeyer.
* Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2014): German Mittelstand: Motor der deutschen Wirtschaft.
Über die Studie
Die American Express Mittelstands-Studie wurde in den USA, Kanada, Mexiko, Deutschland, Großbritannien, Australien und Japan durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.540 Finanzverantwortliche von Mittelständlern, darunter 200 Mitarbeiter von Unternehmen in Deutschland mit einem Jahresumsatz zwischen fünf Millionen und einer Milliarde US-Dollar. Die Interviews wurden im Zeitraum vom 2. bis 19. Juni 2014 von Ebiquity Research durchgeführt.
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