Game Changer der Industrie? - additive Fertigung für den Mittelstand
04.02.2015
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Additive bzw. generative Fertigungsverfahren oder auch 3D-Druck ist eines der zurzeit am meist diskutierten Themen der Industrie, an denen scheinbar niemand vorbeikommt. Ob in der Medizin, der Automobilindustrie oder im Flugzeugbau - die additiven Fertigungsverfahren gehören ohne Zweifel zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. In der Presse wird auch schon von der dritten industriellen Revolution gesprochen.
Game Changer
Additive Fertigung ist ein Game Changer für zahlreiche Industrien und umfasst innovative Fertigungsverfahren, die sich in kurzer Zeit rasant weiterentwickelt haben. Heute testen und nutzen bereits Großkonzerne diese Verfahren ausgiebig und finden zunehmend wirtschaftliche Einsatzmöglichkeiten. Sie haben das Denken der industriellen Fertigung stark verändert wie Hans Langer, Gründer und Geschäftsführer von EOS, vor kurzem erwähnte: "Die additive Fertigung ermöglicht ein völlig neues Denken in der Konstruktion und Fertigung. Design und Konstruktion bestimmen mit ihrer Hilfe die Fertigung und nicht umgekehrt. Es können komplexere Strukturen erzeugt werden, die konventionell nur sehr schwer und nur zu sehr hohen Kosten oder gar nicht herstellbar sind." (VDI Nachrichten 10/2014; Hans Langer, Gründer und GF von EOS)
Auch für KMU zukünftig unverzichtbar
Nutzen Sie bereits 3D-Druck Verfahren?
Hatten Sie schon konkrete Anwendungsfälle im Unternehmen oder Kundenanfragen, die diese Verfahren vorausgesetzt hätten?
Wird dies zukünftig strategisch für Sie interessant sein? Sind Ihnen die zahlreichen additiven Fertigungsverfahren mit ihren Implikationen sowie jeweiligen Vor- und Nachteilen bekannt?
Für kleine und mittelständische Unternehmen ist der Einstieg in diese Fertigungstechnologie mit großem Aufwand verbunden. Viele Firmen befinden sich noch im Informationsstadium. Die Vielfalt an Technologien und deren Reifegrad ist enorm und unübersichtlich. Zudem ist der Weg zur Praxistauglichkeit individueller Anwendungen oft mit erheblichen Hürden verbunden. Für die Unternehmen geht es derzeit darum, Wissen aufzubauen, um sich rechtzeitig strategisch auszurichten und die richtigen Anwendungen realisieren zu können.
Mit InnoScout den Anschluss nicht verlieren
Es spricht einiges dafür, dass Sie sich rechtzeitig informieren - dass Sie beurteilen können, was dieser Trend für Ihr Unternehmen bedeutet, heute und in Zukunft. Vor allem hinsichtlich der Einsatzbereiche, der Hardware und der Kosten. Für kleine und mittelständische Unternehmen ist eine kontinuierliche Recherche und Bewertung relevanter Informationen oft zu zeit- und kostenintensiv: "Es ist ja nicht so, dass wir an die meisten der relevanten Informationen nicht herankommen würden. Dies ist im Zeitalter des Internets kein Problem. Es geht darum, diese Unmengen an Informationen zu filtern, bewerten und neutral zu beurteilen, ohne Interessen von Dienstleistern, Verbänden oder der Politik." (R. G., dt. Unternehmen, Raum Karlsruhe)
Genau hier setzen wir mit dem InnoScout an. Er wird Ihnen den Überblick und die Orientierung im Dschungel der heutigen Informations- und Meinungsvielfalt geben und zwar in Form einer wertvollen Grundlage für strategische Entscheidungen. Damit Sie zum richtigen Zeitpunkt fundiert handeln können.
Gemeinsam mehr bewegen
Was würde Sie die ständige Recherche, Aktualisierung und Aufbereitung kosten? Mit InnoScout bekommen Sie professionelles Technologiescouting im Wert von mehreren tausend Euro für einen konkurrenzlos kleinen Betrag - im Vergleich weniger als eine Mitarbeiterstunde pro Monat.
Wie ist das möglich? Gemeinsam mehr bewegen - unter diesem Motto steht InnoScout. Ein Kreis von interessierten Teilnehmern trägt gemeinsam die Kosten für die umfangreichen Fachrecherchen, die qualifizierte Bewertung und Aufbereitung der Ergebnisse. Zusätzlich können Sie den Fokus der Aktivitäten mitbestimmen. Wir betrachten also nur das für Sie Relevante. Zugeschnitten. Kostengünstig. Kompetent.
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