Kostenlose Studien zu Digitalisierung, Internet, E-Commerce & Co.
08.04.2015 / ID: 192134
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
E-Commerce läuft und läuft – aber: Hat das E-Business nicht häufig den Anschein, dass es für viele vielleicht doch nur eine schnelle Abkürzung ist, sein Geld zu verlieren? Frei nach dem Motto: wer E-Commerce betreibt, verliert sein Geld sofort, wer es nicht macht, verliert erst an Umsatz und dann sein Geld?
Die Digitalisierung des Handels – und das heißt im Moment vor allen Dingen Internet & E-Commerce – war und ist der entscheidende Schritt zum Wandel des Handels seit der Jahrtausendwende. Der klassische Versandhandel hatte durch die Wiedervereinigung einen enormen Schub bekommen, als dann jedoch in Ostdeutschland ausreichende, um nicht zu sagen überzählige Handelsflächen entstanden waren, gingen seine Umsatzanteile wieder zurück. Erst durch das Aufkommen des Internets und die Integration des E-Commerce in den Versandhandel zum Distanzhandel kam es erneut zu einem enormen Aufschwung. So erreichte der gesamte Distanzhandel im Jahr 2014 über 52 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland, davon etwa 43 – 44 Milliarden im Internet. Damit sind die Zuwachsraten zwar in letzter Zeit ein wenig gesunken, aber sie erreichen immer noch zweistellige Werte. Interessant ist aber, dass bei näherer Untersuchung der stationäre Handel mit seinem eigenen Onlinehandel nach früheren starken Gewinnen mittlerweile auf dem Rückzug ist und die Internet-Pure- Player diese wie auch die Katalogversender inklusive Teleshopping zurückdrängen. Lediglich die Hersteller weisen in ihren Onlinekäufen noch wachsende Anteile auf, so das ECC in aktuellen Untersuchungen.
Die Verbundgruppen des Handels, die früheren Einkaufsvereinigungen, sind eine der ent-scheidenden Machtbastionen des mittelständischen Handels geworden, da sie vor allen Dingen seine Einkäufe bündeln und so gegenüber den Lieferanten passende Konditionen aus-handeln können. Der zweite Machtfaktor der Verbundgruppen liegt auf der anderen Seite - im Verkauf und der Bündelung der Marketingaktivitäten der angeschlossenen Mitglieder. Internet & Co. drohen jedoch, der schönen Welt des friedlichen Miteinanders von einerseits großen und andererseits mittelständischen Unternehmen eine erhebliche Schlappe zuzufügen. Eine wesentliche Ursache dafür ist darin zu sehen, dass die Mitgliedsunternehmen der Verbundgruppen sich sehr häufig weigern, einen zentral gesteuerten Kampf gegen Amazon, Zalando & Co. zu akzeptieren geschweige denn zu unterstützen. Viele Händler schauen noch immer wie der Hase auf die Schlange auf das Internet – sie scheuen diese Vertriebsform wie der Teufel das Weihwasser. Sie gehen davon aus, dass ein zentraler Auftritt ihrer Verbund-gruppe im E-Commerce ihnen Verluste bei den Umsätzen im eigenen stationären Handel zufügen könnte. Zugleich scheuen sie sich aber immer noch häufig, eigene Online-Strategien zu entwickeln, vielleicht weil sie befürchten, zur Nadel im Heuhaufen zu werden. Denn wenn die 400.000 Händler alle E-Commerce im eigenen Shop betreiben, ist klar zu erwarten, dass die Nadeln nicht gefunden werden und kaum jemand dabei Geld verdienen könnte.
Die Ulrich Eggert Consulting, Köln, versucht in ihren aktuellen Untersuchungen rund um Internet und E-Commerce Entwicklungen/Trends aufzuzeigen und Strategien für den unternehmerischen Erfolg der Unternehmen zu entwickeln. Viele kostenlose Downloads rund um die Themen DIGITALISIERUNG, E-COMMERCE, INTERNET & CO. finden Interessierte auf der Homepage der Consulter unter http://www.ulricheggert.de/kostenlosestudien , z.B.:
+ Geschäftsmodelle & Formate im B2C Online-Handel
+ Verbundgruppen & Internet – Kampf gegen sinkende Marktmacht und Bedeutung
+ Handel & Internet – Eine moderne Hassliebe?
+ Überlebensstrategien für den Stationären Handel abseits E-Commerce
+ Industrie, Lieferanten & Internet – Chancen für einen Online Direktvertrieb B2C
+ Die Digitalisierung von Stadt & Handel
+ Herausforderung BIG DATA
+ Die CLOUD: Herausforderungen
+ 4.0 – Die Digitale Revolution
+ 3D-Druck - die nächste Revolution für Industrie, Handel und Logistik?
+ Wachstum mit Internet & E-Commerce
Gewaltige Marktanteilsverschiebungen in Handel und Vertrieb bis spätestens 2025/30 werden Die Konsequenz der Entwicklungen sein, man könnte denken, dass der Stationäre Ladenhandel sich in Selbstauflösung befindet. So dürfte der fach-orientierte Handel - das sind Fachhandel, Fachfilialisten, Fachmärkte und Warenhäuser – von ca. 55 % Marktanteil in 1990 auf ca. 35-37 in 2030 absinken!
Weitere Details auf http://www.ulricheggert.de/kostenlosestudien.
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