Die elektronische Revolution scheint an uns vorbei zu gehen
30.04.2015 / ID: 194250
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Essen, 30. April 2015****Seit dem 01.07.2011 wurde durch gesetzliche Regelung der elektronische Versand von Rechnungen erheblich vereinfacht. So ist nunmehr die elektronische Versendung ohne zertifizierte Signatur möglich. Da Rationalisierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit den eingesetzten IT-Lösungen sowie dem Internet immer rascher vor sich gehen, ist es für Dipl.-Finw. Bettina M. Rau-Franz, Steuerberaterin und Partnerin in der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Roland Franz & Partner in Velbert, Essen und Düsseldorf, umso erstaunlicher, dass mehr als drei Jahre nach Inkrafttreten dieser Erleichterung sich der Mittelstand immer noch schwer tut mit der Einführung der elektronischen Rechnungsübermittlung.
"Weltmarktführer beim Einsatz des elektronischen Rechnungsversands ist zurzeit Brasilien. Hier werden pro Tag rund 35 Millionen elektronische Rechnungen versandt. Auf Platz 2 steht Mexiko, danach kommen Chile, Costa Rica, Ecuador, Guatemala und Uruguay. Die "elektronische Revolution" scheint an uns vorbei zu gehen", meint Steuerberaterin Bettina M. Rau-Franz.
Die Steuerberaterin vertritt - wie viele andere auch - die Auffassung, dass die Auswirkungen des elektronischen Rechnungsversands einen der größten Umwälzungsprozesse im Rahmen der kaufmännischen Abwicklung darstellen wird.
"Unternehmen sollten sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Auch wenn der hiermit zusammenhängende Umdenkungsprozess vielleicht abschreckt, kann man sich dieser Entwicklung nicht entziehen", rät Steuerberaterin Bettina M. Rau-Franz und bietet den Betroffenen an: "Wir sind gerne behilflich bei der Umstellung und der hiermit zusammenhängenden Organisation".
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