Pressemitteilung von Christian Spreier

Einbrüche im Südwesten Deutschlands 2014 um 20 % gestiegen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wie aus einem Artikel aus der Welt vom 27.02.2015 hervorgeht, sind im Jahr 2014 die Einbrüche in privaten Haushalten um knapp 20 % gestiegen. Das heißt die Zahl der Einbrüche hat sich im 8. Jahr in Folge massiv erhöht. Die Aufklärungsquote liegt momentan bei etwa 14 %, d.h. 9 von 10 Einbrüchen werden nicht aufgeklärt.

Deshalb stellen Sie sich selbst die Frage, bin ich richtig abgesichert?

Dazu haben wir mit den Experten von Novitas gesprochen, die in den letzten Jahrzehnten über 30.000 zufriedene Klienten beraten haben. Bei der Novitas GmbH handelt es sich um einen freien Makler, der mit vielen Versicherungsgesellschaften verknüpft ist und somit seinen Klienten immer das beste Angebot aus einem Pool von Anbietern erstellt.
Dadurch bietet Novitas einen besonderen Service. In Zusammenarbeit mit einer renommierten Versicherungsgesellschaft wurde ein Sondertarif entwickelt, der die Endverbraucher optimal absichert. Das Besondere dabei ist, dass grobe Fahrlässigkeit bis zur Deckungssumme mitversichert ist.

Was heißt das für den Endverbraucher?

Wer z.B. ein gekipptes Fenster in seinem Eigenheim hat, und ein Einbrecher sich über dieses Fenster Zugang verschafft, dann ist das nach Auffassung der Versicherer, grob Fahrlässig gehandelt. In der Regel ist es so, dass dieser Schadensfall nicht richtig abgesichert ist und somit ein erheblicher finanzieller und sachlicher Schaden entsteht. Diesem Problem beugt Novitas mit dem neuen Tarif vor.

Was passiert mit der Psyche?

Da sich mit einer guten Hausrat Versicherung der Schaden in Grenzen hält, ist oft der größere Schaden der entsteht, die psychologische Wirkung eines Einbruchs. Dazu hat das Kriminologische Forschungsinstitut Hannover im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft eine Umfrage unter Betroffenen erstellt. Dabei kam heraus, dass 46,5 % sich auch noch ein Jahr nach der Tat, nicht mehr sicher in den eigenen 4 Wänden fühlen. 25 % wollen sogar nach einem Einbruch in eine andere Wohnung umziehen. Nach dem Einbruch ändern viele Opfer deutlich ihr Verhalten sogar über 70 % kontrollieren Fenster und Türen genauer. Mehr als 50 % der Betroffenen investiert in neue Sicherungen an den Türen und Fenstern und fast 30 % haben außen sowie innen Videokameras installiert.

Interessant dabei ist, dass trotz oder wegen der geringen Aufdeckungsquote nur knappe 60 % mit den Ermittlungen der Polizei zufrieden waren.

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