Albtraum Betriebsprüfung: Es fehlt häufig eine Strategie
01.06.2015 / ID: 196710
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Brühl. Betriebsprüfungen sind der Albtraum jedes Unternehmers, egal wie gut sortiert seine betrieblichen Abläufe sind und wie ordentlich seine Buchhaltung ist. Vor der Prüfung an sich ist dabei niemand gefeit, wohl aber davor, dass diese ein Albtraum wird. Das zumindest meint Frank Ginster, Steuerberater, Diplom-Finanzwirt und Experte für Betriebsprüfungen aus Brühl. Im Rahmen eines Informationsabends am Donnerstag, den 11. Juni um 19.00 Uhr im Brühler Schloßkeller gibt er sein Wissen weiter und erklärt, wie sich Unternehmer optimal auf eine Betriebsprüfung vorbereiten können, wie sie im Vorfeld die richtigen Weichen stellen und mit welchen Tricks und Kniffen sich böse Überraschungen vermeiden lassen.
"Eine gute Buchhaltung und ein proaktiver Steuerberater denkt immer wie der Betriebsprüfer selbst. Er stellt sich von Anfang an die Frage, was dem Prüfer auffallen könnte", verrät Frank Ginster, der früher selbst Mitarbeiter eines Finanzamtes war. Die Aufgabe bestehe darin, möglichst von vornherein revisionssicher zu sein und relevante Sachverhalte sorgfältig und nachvollziehbar zu dokumentieren. "Das ist", so Ginster, "meist nicht im Fokus der Unternehmer, die natürlich eher aus eigener, rein betrieblicher Sicht die Dinge zu optimieren versuchen." Beide Sichtweisen müssten vereinbart werden. Um dies zu erreichen, sollten Steuerberater und Unternehmer öfter an einen Tisch kommen und gemeinsam Strategien entwickeln - für den Betrieb, aber auch im Hinblick auf spätere steuerliche und prüfungsrelevante Auswirkungen. "Die meisten Steuerberater haben einen ausgeprägten betriebswirtschaftlichen Sachverstand und sind als Rat-, Impuls- und Ideengeber durchaus geeignet. Und die Zusatzperspektive Betriebsprüfung ist dabei ebenfalls hilfreich."
Allerdings, so Ginster, lasse sich natürlich die Zeit nicht zurückdrehen. Häufig, bemängelt er, werde er konsultiert "wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Dann seien zwei Dinge besonders wichtig: taktisches Geschick, Verhandlungskunst und Querdenken auf der einen und eine schnelle und sorgfältige Risikobewertung auf der anderen Seite. "Vor allem sollte der Steuerpflichtige nicht direkt mit dem Prüfer vom Finanzamt sprechen. Das sorgt meistens nur für zusätzliche Irritationen", weiß der Brühler Steuerberater und Experte für Betriebsprüfungen.
Wie man mit Betriebsprüfungen im Vorfeld, währenddessen und im Nachgang umgeht, verrät Frank Ginster im Rahmen seines "Infoabends Betriebsprüfung" am Donnerstag, den 11. Juni in der Zeit von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Schloßkeller Brühl. Veranstalter ist die GTK-Steuerberatungsgesellschaft. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen können erfolgen per Mail an bruehl@gtkp.de oder telefonisch unter 02232 / 9345-0.
Weitere Informationen über den Steuerberater, Diplom-Finanzwirt und Experten für Betriebsprüfungen Frank Ginster, die GTK-Steuerberatungsgesellschaft sowie den Infoabend "Betriebsprüfung" gibt es unter http://www.gtk-steuern.de (http://www.gtk-steuern.de).
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