Probleme verhindern bei Fusionen und Übernahmen von Unternehmen
18.06.2015 / ID: 198161
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
München, den 18.06.2015. Fusionen und Übernahmen von Unternehmen sind heute in allen Branchen an der Tagesordnung. Laut aktuellen Studien liegt deren Erfolgsquote jedoch bei nur 20-30%. Woran liegt es, dass ein Großteil der Fusionen scheitert? Was kann man dagegen tun? Diesen Fragen geht der Autor Gerrit Kehrenberg in seinem neuen Buch "Reorganization of Companies in the Context of Mergers & Acquisitions" (http://www.grin.com/en/e-book/299254/) nach und richtet den Blick dabei auf die Mitarbeiter.
Humankapital als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Bei sogenannten "Mergers & Acquisitions" (M&A) stehen meist finanzwirtschaftliche Aspekte im Vordergrund - entsprechende Transaktionen kosten nicht selten Millionen. Über die Rolle der Mitarbeiter denken allerdings nur wenige Unternehmen nach. Dabei sind es vor allem die Angestellten, die einen solchen Schritt tragen und mit den daraus resultierenden Veränderungen zurechtkommen müssen: Werde ich meinen Job behalten? Kann ich meine Mitarbeiter weiter beschäftigen? Was geschieht mit meinen Projekten? In diesen existentiellen Fragen liegt viel Konfliktpotential.
Aber auch fehlende Kommunikation und die Vernachlässigung von Problemen auf zwischenmenschlicher Ebene - wie unterschiedliche Unternehmenskulturen oder zunehmende Diversität vor allem in großen, international agierenden Unternehmen - können zum Scheitern von Unternehmenstransaktionen beitragen.
Probleme erkennen und verhindern
Der Autor Gerrit Kehrenberg möchte diesen Faktoren entgegenwirken. In seinem Buch "Reorganization of Companies in the Context of Mergers & Acquisitions with the Focus on Interpersonal and Professional Problems" (http://www.grin.com/en/e-book/299254/) zeigt er nicht nur die aktuellen Herausforderungen auf, sondern erläutert auch zahlreiche Ansätze, um fachliche wie persönliche Probleme zu lösen. Das Buch richtet sich an Unternehmen, die vor einem "Mergers & Acquisitions"-Deal stehen oder sich regelmäßig mit dessen Risiken auseinander setzen. Dabei sind nicht nur "Global Player" angesprochen, sondern auch kleine und mittelständige Unternehmen.
Zum Autor
Gerrit Kehrenberg ist seit 17 Jahren im Einkauf kleiner sowie großer international agierender Unternehmen tätig. Als Cluster Manager bei ThyssenKrupp kennt er die Herausforderungen der Arbeit in einem internationalen Team. Fusionen, Übernahmen und die damit verbundenen Konflikte hat er selbst erlebt - und auch, wie man diesen schon im Vorfeld begegnet. Da Themen wie Kommunikation, Unternehmenskultur und Teamwork auch im Einkauf einen hohen Stellenwert haben, wagte er im Rahmen seiner berufsbegleitenden Masterarbeit den Exkurs ins Personalmanagement.
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