Pressemitteilung von Heinke Dreyer

Immobilienmarkt: Weniger Zwangsversteigerungen aus notleidenden Krediten


08.07.2015 / ID: 199854
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der deutsche Immobilienmarkt ist umkämpft wie nie. Das zeigen nicht nur die Preise, die für attraktive Objekte in den guten Lagen erzielt werden. Auch Sicherungsimmobilien aus notleidenden Krediten ließen sich 2014 deutlich besser verkaufen als im Vorjahr. Gleichzeitig stiegen die Quadratmeterpreise in diesem Segment spürbar an. Das zeigen die Zahlen der IMMOFORI AG, Spezialdienstleister für notleidende Kredite, also Non Performing Loans (NPL). Vor diesem Hintergrund rechnet das Unternehmen auch im laufenden Geschäftsjahr mit einer positiven Entwicklung.

Die IMMOFORI AG konnte 2014 im Vergleich zu 2013 das Gesamtvolumen ihrer Immobilienverwertungen - Verkäufe, Zwangsversteigerungen und Kreditablösungen - um 5,3 Prozent steigern. Der Anteil der Immobilien, die freihändig verkauft wurden, erhöhte sich dabei um 6,4 Prozent auf 49,8 Prozent. Die Umfinanzierungen machten 5,9 Prozent aller Verwertungen aus. Das bedeutet einen Zuwachs von 11,3 Prozent. Gleichzeitig ging der Anteil der Zwangsversteigerungen um 7,5 Prozent zurück. Damit machten sie 2014 nur noch 44,3 Prozent aller Immobilienverwertungen aus. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis, den die IMMOFORI AG bei der Verwertung ihrer Immobilien erzielen konnte, stieg 2014 unabhängig von der Verwertungsart deutlich an: Beim freihändigen Verkauf lag er bei 718,50 Euro, was ein Plus von 3,3 Prozent bedeutet. Für Immobilien aus Zwangsversteigerungen bezahlten die Käufer im Schnitt 625,80 Euro pro Quadratmeter (plus 4,4 Prozent). Und bei Ablösungen erzielte die IMMOFORI im Schnitt einen Quadratmeterpreis von 1.057,30 Euro. Das bedeutet sogar ein Plus von 7,3 Prozent.

Die Zahlen belegen, dass selbst problematische Immobilien momentan besser verkäuflich sind als in den Vorjahren. Zum einen finden sich eher Käufer auf dem freien Markt. Zum anderen sind diese bereit, auch höhere Preise zu zahlen. "Von der aktuellen Marktsituation profitieren sowohl die Schuldner als auch die Kreditinstitute oder Investoren, die die Kredite halten" sagt Eckhard Blauhut, Vorstandsvorsitzender der IMMOFORI AG. "Wir erwarten, dass 2015 die Entwicklung ähnlich positiv verlaufen wird. Denn es herrscht weiterhin starker Anlagedruck und die Investoren suchen Immobilien auch abseits der Toplagen. Viele Objekte, die früher lange unverkäuflich waren, können wir jetzt schneller und besser vermarkten." Die Immofori Gruppe strebt deshalb für das Jahr 2015 eine weitere Unternehmensexpansion an, um seine Position als Marktführer auszubauen. Neben dem organischen Wachstum sind auch Unternehmenszukäufe im Gespräch.

Weitere Informationen unter http://www.immofori.de.

Bildquelle: IMMOFORI AG / kalafoto / Fotolia.com
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Immofori Gruppe: immofori AG und Servicing Advisors Deutschland GmbH
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