Erster Fisker-Karma Sportwagen geht an Leonardo DiCaprio
15.07.2011
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(ddp direct) Die Thomas Lloyd Group sieht ihr Investment in den US-Autobauer Fisker auf einem guten Weg. Der Hersteller hat jetzt angekündigt, noch in diesen Tagen den ersten serienreifen Elektro-Sportwagen mit einem neuen Hybrid-Konzept an Leonardo DiCaprio (lt. bild.de) auszuliefern. Damit ist das erst 2007 gegründete Unternehmen Fisker gut fünf Monate schneller als General Motors. Auch General Motors setzt mit dem Opel Ampera bzw. Chevrolet Volt auf dasselbe Konzept. Diese Modelle sollen aber erst Ende des Jahres ausgeliefert werden.
In Valmet, Finnland sollen zunächst fünf Fisker Karma in der Woche gefertigt werden, ab November sind 300 Stück pro Woche geplant. Bisher sind schon 3000 Stück des Elektro-Sportwagens vorbestellt. Erste namenhafte Kunden für den Fisker Karma stehen Schlange, wie die Top-Politiker Al Gore und Colin Powell (lt. autocar.co.uk). Sie haben sich schon den Hybridsportwagen gesichert. Dieser ist aber erst mal ausverkauft. Wer einen Karma (Preis: 71.500 Euro) bestellt, muss sich gedulden. Man kommt bis 2012 auf die Warteliste.
Michael Sieg, CEO von Thomas Lloyd: Dies macht deutlich, welches Potenzial in der Entwicklung und Umsetzung dieser neuen Fahrzeuggeneration als Teil einer Reihe von Maßnahmen gegen den ökologischen Kollaps steckt. Das von dem Autodesigner Henrik Fisker (Aston Martin DB9, Aston Martin V8 Vantage und BMW Z8) und dem Ingenieur Bernhard Köhler gegründete Unternehmen wurde durch zahlreiche Investoren unterstützt, die auch durch die Thomas Lloyd Group vermittelt wurden.
Der Fisker Karma ist das weltweit erste Auto, welches komplett von Elektromotoren angetrieben wird und dennoch keine Reichweitenprobleme hat. Grund: Die Batterien im Auto werden unterwegs mit einem Benzinmotor aufgeladen. Trotz des umweltfreundlichen Antriebs ist der Fisker Karma durchaus sportlich: Das 2,2 Tonnen Auto ist 201 km/h schnell. In 5,9 Sekunden beschleunigt der sportliche Viertürer auf 100 km/h. Der Akku ist im Mitteltunnel untergebracht. Rein elektrisch hat der Karma eine Reichweite von 80 Kilometern. Danach wird ein 260 PS-Benzinmotor gestartet, der einen Generator für die E-Motoren antreibt und so die Reichweite um 403 Kilometer erweitert. Im Mix-Betrieb kommt der Karma dabei auf 2,4 Liter Durchschnittsverbrauch.
Das Investment auch durch die Thomas Lloyd Group trägt auch Früchte auf dem Arbeitsmarkt: Fisker Automotive hat inzwischen 300 Mitarbeiter in der Firmenzentrale in Anaheim/Kalifornien. In Wilmington/Delaware sollen ab Juli 120 Mitarbeiter in der Fertigung eingestellt werden. Sie sollen mit dem Nina ein familienfreundliches Elektroauto bauen, das ab 2013 verkauft werden soll.
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