Pressemitteilung von Mesut Pazarci

EU-Austritt der Engländer und der Einfluss auf Edelmetalle


08.08.2016 / ID: 235800
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Kapitalanleger haben einige unruhige Nächte hinter sich. Die Entscheidung der Engländer, nicht mehr Mitglied der EU zu sein, hat an den Börsen für Aufruhr gesorgt, wie man ihn lange nicht hatte. Das Kopf-an-Kopf-Rennen der Schlussphase der Abstimmung veranlasste die Anleger zu der Vermutung, es würde nicht zu einem Austritt kommen.

Die meisten Experten hatten kurz vor der Entscheidung die Wahrscheinlichkeit einer Trennung der Briten von der EU als minimal eingeschätzt. Umso überraschender nahm man das Ergebnis des Votums der Engländer auf. Aber es gibt noch weitere Auswirkungen: Schottland könnte nun einen zweiten Versuch auf ein Unabhängigkeitsreferendum starten, um in der Europäischen Union bleiben zu können. David Cameron hat seinen Rückzug vom Amt des britischen Premierministers vollzogen. Zwischen Großbritannien und Spanien ist eine Diskussion um die Zukunft von Gibraltar entstanden, Spanien beansprucht das Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel. Und an den Märkten wurden fünf Billionen USD an Börsenwert verdampft.

Der Ausstieg der Briten aus der EU sorgte seit der Veröffentlichung erster Umfragetendenzen ab 5 Uhr morgens unserer Zeit für starke Bewegungen an den Finanzmärkten. Der Dax stürzte um mehr als 11% ab und stürzte auf bis zu 9.200 Zähler ab, nachdem er am Vortag noch bei etwa 10.300 Punkten lag. Er erholte sich am Freitagvormittag und konnte einen Teil der Verluste aufholen, doch die charttechnische Situation im Deutschen Aktien Index ist ungut. In solchen Situationen richten sich die Augen der Anleger auf Hilfen aus der Politik. Die Notenbanken weltweit kündigten bereits an, dass sie zusammenstehen und falls nötig Geldmittel in die Märkte bringen. Doch die Unsicherheit wird sicher noch eine Weile anhalten, so dass ein Ende des Preisrutsches noch nicht zu erwarten ist.

Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium entwickeln sich, wie zu erwarten, genau entgegengesetzt. Der Goldpreis ist der große Gewinner der erfolgten Entscheidung. Er ist innerhalb der letzten 24 Stunden nach der Brexit-Entscheidung in der Spitze um über 100 Euro pro Feinunze gestiegen und hat einen Höchststand bei 1.243 Euro pro Feinunze markiert. Auch hier legt sich die Lage unter Schwankungen aktuell etwas, doch der Goldpreis hat offenbar die Grenze von 1.300 Dollar pro Feinunze nun nachhaltig überwunden. Und es gibt noch viel Potenzial nach oben.

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