Pressemitteilung von Jürgen Scheurer

Namibia als Logistik-Drehscheibe für das südliche Afrika


07.10.2016 / ID: 241526
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Für die Promotion der "Invest in Namibia"-Konferenz am 8. und 9. November in Windhuk, zu der rund 500 inländische und ausländische Besucher erwartet werden, tourt der Botschafter derzeit durch die Bundesländer.

"Wir sind überzeugt", so Guibeb, "dass wir deutschen Investoren mit der politischen und wirtschaftlichen Stabilität unseres Landes, der guten Infrastruktur und den Freihandelszonen ein attraktives Investitionsumfeld bieten können. Wir können die Wirtschaftsdrehscheibe für das ganze südliche Afrika sein und eröffnen Investoren Marktzugang zu mehr als 277 Millionen Menschen." Der Hauptsitz der Zollunion des südlichen Afrika (SACU) beispielsweise, die Länder wie Botswana, Lesotho und Swaziland einschließt, befindet sich in Windhuk.

In mehreren Bundesländern führt Guibeb Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Der thüringische Staatsminister Wolfgang Tiefensee hat seine Teilnahme an der "Invest in Namibia"-Konferenz bereits bestätigt und wird eine deutsche Delegation anführen.

Potenzielle Investoren und interessierte Unternehmen sind eingeladen, sich direkt mit führenden namibischen Unternehmern auszutauschen und Unternehmen vor Ort zu besuchen.

Botschafter Andrea Guibeb: "Wir hoffen auf viele weitere interessierte Firmen und Unternehmer, um sie über Investitionschancen in Namibia zu informieren. Es besteht auch die Möglichkeit, sich unserer Wirtschaftsdelegation anzuschließen, die ich begleiten werde".

Im Mittelpunkt der vom Ministerium für Industrialisierung, Handel und KMU-Entwicklung veranstalteten Konferenz steht das Wirtschaftspotenzial der Zukunftsbranchen Energie, Landwirtschaft, Low-Cost-Housing, Tourismus, verarbeitende Industrie und Infrastruktur. Schwerpunkt ist in diesem Jahr die "Investitionsförderung für integratives Wachstum und Industrialisierung".

Mit zahlreichen Fachbeiträgen informiert die Konferenz über den Wirtschaftsstandort Namibia, seine politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie staatliche Investitionsförderprogramme. Darüber hinaus stellt die Veranstaltung konkrete Möglichkeiten für Joint Ventures in unterschiedlichen Branchen vor.

"Die gute Infrastruktur mit einem hochmodernen Hafen und einem hervorragenden Straßennetz macht Namibia zu einem der wichtigsten Standorte im südlichen Afrika", erklärt Andreas Guibeb. Umfangreiche weitere Investitionen in die Infrastruktur sollen das Land künftig zum Logistik-Hub ausbauen. Zusammen mit internationalen Investoren will Namibia diesen Standortvorteil noch stärker für die Entwicklung neuer Wirtschaftszweige nutzen.
Namibia Botschaft

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