Liquikon hilft Banken- und Sparkassen-Geschädigten
08.11.2016 / ID: 244689
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Mehr als 500 Banken- und Sparkassengeschädigte Menschen haben sich seit sieben Jahren zu einem gemeinnützigen Verbraucherschutzverein mit Sitz in Osnabrück zusammengetan. Der Grund dafür sind viele falschen Zinsberechnungen durch Sparkassen, Volks- und Genossenschaftsbanken.
"In vielen Fällen, die wir untersucht haben, wurden überhöhte Zinsen zugrunde gelegt und die Anzahl der Zinstage manipuliert", erklärte die Vereinsvorsitzende Bettina Rackowitz. Durch Sachverständigengutachten wurde nachgewiesen, dass erhebliche Beträge zu Lasten der Verbraucher und kleiner Gewerbetreibender zusätzlich berechnet wurden.
Besonders häufig wurden Kreditzinsen aus so genannten Dispokrediten überhöht in Rechnung gestellt. Auf diese Weise ist im Laufe der Jahre ein milliardenschwerer Schaden entstanden. Viele kleine Unternehmen und auch einzelne Verbraucher mussten aus diesem Grunde Insolvenz anmelden.
"Grundsätzlich müssten die vereinbarten Zinsen an die Marktsituation angepasst werden. Das bedeutet in vielen aktuellen Fällen, die Zinsen sollten sinken. Sehr oft unterbleibt diese Zinsanpassung nach unten und die Kreditinstitute kassieren einen weit überhöhten Zinssatz", erklärte der zweite Vorsitzende des Vereins Bernhard Bomkamp.
In der Zwischenzeit gibt es bereits einige Gerichtsurteile, die für die Geschädigten erstritten wurden. Je mehr neue Gerichtsurteile zustande kommen, desto eher werden die Forderungen der Verbraucher von Kreditinstituten und Politikern ernst genommen. Der Verein sucht deshalb noch weitere Mitglieder und Spender (mit Spendenquittung), um für einen vergleichsweise geringen Vereinsbeitrag deren Ansprüche zu prüfen.
Das daraus erstellte Gutachten wird den Kreditinstituten vorgelegt. In vielen Fällen hätten diese anschließend erhebliche Beträge zurück gezahlt, um ihren guten Ruf zu wahren.
Der Bundesverband der Kreditsachverständigen schätzt, dass jedes Jahr etwa 15 Milliarden Euro Zinsen falsch berechnet werden, die dem privaten Konsum und Investitionen von Gewerbetreibenden nicht zur Verfügung stehen.
"Damit entsteht ein wirtschaftlicher Schaden für unsere gesamte Volkswirtschaft, der endlich von der Politik erkannt und bekämpft werden muss", erklärte Bettina Rackowitz. Nähere Informationen zu diesem brisanten Thema gibt es unter der Homepage http://www.Liquikon.de oder unter der Telefonnummer 05406 - 675 9197
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