Rote Rally
01.12.2016 / ID: 247041
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Jahrelang fiel der Kupferpreis, nun notierte das rote Industriemetall nahe eines 18 Monatshochs, bei annähernd 6.000 US-Dollar je Tonne Kupfer!Bei den Industriemetallen ging nicht nur der Kupferpreis stark nach oben, auch Zink und Blei legten enorm zu. Eine aktuelle Meldung, die dies verursacht haben könnte ist nicht ersichtlich. Scheinbar sind die Anleger extrem euphorisch in Bezug auf die Industriemetalle. Grund dürfte eine erwartete starke Nachfrage seitens China und den USA sein.
Dass Chinas Netto-Importe bei Kupfer im Oktober den niedrigsten Wert seit dreieinhalb Jahren erreicht haben, störte dieses Szenario nicht. Sollte es nach dieser Industriemetalle-Euphorie zu einem zwischenzeitlichen Preisrückgang kommen, wäre dies wohl ein guter Einstiegszeitpunkt.
Rohstoffunternehmen, die auf Kupfer setzen, tut ein Preisanstieg beim roten Metall auf jeden Fall gut. Wie etwa Altona Mining - https://www.youtube.com/watch?v=IPdJs0340Qc -, eine australische Gesellschaft, die mit ihrem Cloncurry-Kupfer-Gold-Projekt in Queensland auf rund 1,65 Millionen Tonnen Kupferressourcen sitzt. Bestens finanziert und mit der chinesischen Sichuan Railway Investment Group als Partner, sollte der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen.
Eine anziehende Wirtschaft ist für Anleger und Bergbauunternehmen gleichermaßen positiv. Auch Sulliden Mining - https://www.youtube.com/watch?v=RB5Yn2klhw8 - mit Gold-, Phosphat- und Polymetallprojekten breit aufgestellt, setzt auf derzeit begehrte Rohstoffe. Das Managementteam hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass es die Fähigkeit besitzt, durch die Projektwahl Werte zu schaffen. Hier zeigt es sich, dass es sich für die Gesellschaft und die Aktionäre lohnt, klar abgesteckte Ziele zu verfolgen.
Wenn also Donald Trump die Infrastruktur der USA auf den neuesten Stand bringt und China seine Pläne in die Tat umsetzt, dann wird viel Kupfer gebraucht und so könnte eine Wette auf den Kupferpreis und die Kupferunternehmen gut ausgehen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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