Pressemitteilung von Christina Körpert

Bis 4,25 %: Ab sofort höhere Zinsen beim Festgeld der Bank of Scotland

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Die Bank of Scotland hat die Konditionen beim Festgeld zu Gunsten der Anleger abgeändert. Ab sofort können sich diese nämlich bis zu 4,25 % Zinsen p.a. auf ihr angelegtes Kapital sichern. Den Spitzenzins, mit dem die Bank of Scotland den Silber-Platz im Festgeld-Vergleich unter http://www.tagesgeldkontovergleich.com/festgeld-vergleich/ belegt, gibt es bei einer Laufzeit von 60 Monaten. Die Anlagedauer von 48 Monaten hält einen Zinssatz von 3,90 % p.a. bereit. Unverändert bleibt die Laufzeit von 12 Monaten, der Zins beträgt noch immer 3,0 % Zinsen pro Jahr und verschafft der Bank of Scotland im Vergleich mit laufzeitidentischen Angeboten einen der Spitzenplätze.

Anleger haben die Wahl zwischen monatlicher und jährlicher Zinsgutschrift. Wer sich für ein Festgeldkonto mit monatlicher Zinsausschüttung entscheidet und vom Zinseszinseffekt profitieren möchte, muss sich mit leicht reduzierten Zinssätzen begnügen. Das Festgeldkonto ist selbstverständlich vollkommen kostenlos. Neben den Kontoführungsgebühren verzichtet die Bank of Scotland aber auch auf eine Mindestanlagesumme. Was für Festgeldkonten eher untypisch ist, dürfte gerade Kleinanlegern entgegenkommen. Diese können auch niedrige Summen rentabel und sicher anlegen.

Wie unter http://www.tagesgeldrechner.info/tagesgeld/bank-of-scotland-tagesgeldkonto nachgelesen werden kann, sind über den britischen Einlagensicherungsfonds die Einlagen eines jeden Kunden bis zu einer Höhe von 85.000 britische Pfund (derzeit ungefähr 96.500 Euro) abgesichert. Gerade sicherheitsorientierte Sparer dürften deshalb auf eine höhere Anlagesumme bei der Bank of Scotland verzichten. Davon abgesehen, hat jeder Anleger die Möglichkeit, sein Anlagevermögen aufzusplitten und auf verschiedene Geldanlagen zu verteilen. In diesem Zusammenhang sollte allerdings darauf geachtet werden, dass für jedes Konto ein eigener Freistellungsauftrag gestellt wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kapitalerträge steuerfrei beim Sparer ankommen.

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