Pressemitteilung von Matthias Henkel

Rendite - Wichtige Grundlagen für Kapitalanlagen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Rendite beschreibt das Verhältnis bzw. den Zusammenhang zwischen Auszahlungen und von Einzahlungen von Geldanlagen und oder Kapitalanlagen. Meist wird die Rendite in Prozente bzw. Prozenten genannt bzw. angegeben. In der Regel beschreibt die Rendite einen Kapitalertrag oder den Ertrag einer Geldanlage auf einen jährlichen Zeitraum gerechnet.

Aufgrund des Bezugs auf den tatsächlichen Kapitalertrag ist die Kennzahl Rendite (http://www.renditegenuss.de/) keinesfalls mit der Kennzahl Rentabilität gleichzusetzen bzw. zu verwechseln, da sich diese auf den Unternehmenserfolg bezieht und diesen beschreibt.

Die im Allgemeinen bekannteste Kennzahl im Rendite-Bereich ist der Zinssatz. Allerdings ist dier Begriff nicht wirklich fix festgelegt. Weiterhin existieren eine Vielzahl von Rendite-Arten. Gemeinsam ist den Rendite-Arten, das zumindest im Bereich der Geldanlage und der Kapitalanlage ein Risiko dem Erzielen einer Rendite gegenübersteht.

Die Kennzahl Rendite kann zum Vergleichen bzw. Gegenüberstellen von unterschiedlichen Anlagen wie Geldanlagen und Kapitalanlagen genutzt werden. Hintergrund ist, dass unterschiedliche Anlageformen oft unterschiedliche Ertrags- und Kostenkomponenten beinhalten.

Die Rendite-Kennzahl kann in diesem Bereich also die Frage beantworten, mit welchem jährlichen Zinssatz man bei verschiedenen Geldanlagen oder Kapitalanlagen zum gleichen Ergebnis kommen würde.

Eine Rendite ist in der Regel niemal fix und fix planbar, sondern unterliegt immer wieder jährlich unterschiedlichen Schwankungen bzw. Abweichungen. Wie oben schon erwähnt ist die Rendite niemals risikofrei als Anlageform wählbar bzw. nutzbar. Das bedeutet, dass man bei der Überlegung, für welche Anlage bzw. Anlageform man sich entscheidet, immer ein gewissen Risiko mit einkalkulieren muss. In der Regel ist es so, dass das Risiko umso höher ist, umso ertragreicher die zu erwartende Rendite ausfallen wird bez. geplant ist.

Somit hat es jeder Anleger letztlich selbst in der Hand, welche Risiko er bereit ist einzugehen. Entscheidet er sich für die sichere Variante mit einem geringen Risiko, ist die zu erwartende Rendite in der Regel auch niedriger. Entscheidet er sich für eine Anlagevariante mit einer sehr hohen Rendite, ist das Verlustrisiko auch entsprechend höher. Zur Messung der Renditeschwankungen werden die Kennzahlen Erwartungswert und Standardabweichung herangezogen.

Jedoch sollte man es natürlich vermeiden in erster Linie auf das Risiko zu schauen. Geldanlagen und Kapitalanlagen sind bestens geeignete Mittel, um z.B. gespartes Geld gewinnbringender anzulegen, als dies z.B. auf einem Sparbuch, Girokonto, Tagesgeldkonto oder gar im heimischen Sparstrumpf der Fall wäre.

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