Fission Uraniums Step-Out-Bohrung trifft auf bisher mächtigste Vererzung
02.08.2017 / ID: 267781
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Aber auch die zweite Bohrung ‚PLS17-563' traf auf eine sehr mächtige Vererzung und hohe Radioaktivitätsspitzenwerte in mehreren übereinander lagernden Zonen. In dieser Bohrung schnitt Fission in einem 149,0 m langen Abschnitt in 115,5 m bis 264,5 m Tiefe eine 88,5 m mächtige hochgradige Gesamtverbundvererzung in dem ebenfalls Abschnitte mit mehr als 10.000 cps Radioaktivität gemessen wurden.
Von besonderer Bedeutung ist, dass die Art der Vererzung innerhalb der Zone ‚R1515W' einschließlich mehrerer übereinander lagernder Zonen und breiter lateraler Ausdehnung zunehmend Ähnlichkeiten zur Zone ‚R780E' aufweist, welche die Primärzone der ‚Triple R'-Lagerstätte darstellt. Die ‚Triple R'-Lagerstätte beherbergt derzeit Ressourcen in Höhe von 81,1 Mio. Pfund mit 1,83 % U3O8 in der angezeigten (‚indicated') Kategorie, die in 2,01 Mio. Tonnen Erz beherbergt sind. Die rund 27,2 Mio. Pfund mit 1,57 % U3O8 in der geschlussfolgerten (‚inferred') Kategorie sind in 0,79 Mio. Tonnen Erz beherbergt.
Der sehr zufriedene Chefgeologe und COO, Ross McElroy (- https://www.youtube.com/watch?v=ypiqxkXxraU &t=44s -), betonte noch einmal, dass das Team und er von den Ergebnissen dieser Bohrungen sehr begeistert sind. Und zwar nicht nur aufgrund der Mächtigkeit und stärke der Vererzung sondern auch wegen der Bestätigung, dass die auf Land liegende Zone ‚R1515W' auffallende Vererzungsähnlichkeiten zur Zone ‚R780E' der 1,5 km westlich gelegenen ‚Triple R'-Lagerstätte hat. Diese Ähnlichkeiten einschließlich mehrerer übereinander lagernder Zonen seien der Grund, warum die Mächtigkeiten, die man in diesen zwei Bohrungen angetroffen habe, so beeindruckend seien. Die bisherigen Ergebnisse hätten das Potenzial für eine schnelle Erweiterung der Mineralressourcen, wie es seinerzeit mit der Abgrenzung der sehr schnell gewachsenen Zone ‚R780E' der Fall war. Zwar sei die Zone ‚R1515W' in noch einer sehr frühen Phase, aber die bisherigen Bohrergebnisse seien umso mehr sehr vielversprechend!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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