Japan setzt wieder auf Atomstrom
07.10.2017 / ID: 273127
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nach dem Fukushima-Gau vom März 2011 ist die Akzeptanz der Bevölkerung noch nicht so groß. Zwei Jahre standen alle 48 Reaktoren in Japan still. Die Energie wurde besonders aus Wärmekraftwerden generiert. Die ersten Reaktoren arbeiten heute wieder. Nuklearstrom ist in Japan schon aus Kostengründen wichtig. Schließlich verfügt Japan kaum über eigene Rohstoffe.
Solange die Energiewende, also der Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern und der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mit Hilfe von erneuerbaren Energie, nicht die Erdbevölkerung mit Strom versorgen kann, solange sind Atomkraftwerke und Uran nötig.
Uran liefern kann bei Bedarf Uranium Energy - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297548 -. Denn das Unternehmen verfügt über produktionsbereite Projekte in Südtexas einschließlich einer Verarbeitungsanlage sowie in Wyoming. Weitere Projekte, die bereits weit fortgeschritten sind, liegen in Paraguay, Arizona und Colorado.
Im Uranreichen Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada, liegt das Uranprojekt Patterson Lake South von Fission Uranium - http://rohstoff-tv.net/c/c ,search/?v=297374 -. In geringer Tiefe liegen hier mehr als 100 Millionen Pound Uran, wobei Bohrergebnisse auf Erweiterungen der Ressourcen hindeuten. Eine Vormachbarkeitsstudie ist auf dem Weg.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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