Pressemitteilung von Herr Dr. Dimitrios Paparas

AUTARK-Gruppe: Unternehmens- und Marktdaten stehen im Fokus


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

In den vergangenen fünf Jahren war es vergleichsweise leicht, an der Börse Geld zu verdienen. Wer im Oktober 2012 beispielsweise mit 20.000 Euro in den deutschen Aktienindex Dax eingestiegen ist, verfügt jetzt dank der kontinuierlichen Wertentwicklung über mehr als 35.000 Euro. "Aber wer ist schon konsequent dabei geblieben und hat nicht bei den zwischenzeitlichen Schwankungen doch seine Depots angepasst, um nicht noch mehr in der jeweiligen Situation zu verlieren?", fragt Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe. Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen ist vorrangig als Sachwerte-Investor (www.autark-ag.de und http://www.autark-sachwert.de ) aktiv und befasst sich mit Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbaren Energien sowie Projekten aus dem Bereich Unterhaltung. "Diese emotionslose Geduld hat in der Regel kein privater Anleger. Diese lassen sich immer von den Nachrichten treiben und suchen dann nach Ausstiegsmöglichkeiten. Also werden dann in der Folge Aktien mit Verlust verkauft und wenn es wieder aufwärtsgeht, steigen die gleichen Anleger zu erhöhten Kursen wieder ein und verlieren noch einmal Geld. Das führt natürlich nicht zu Wertstabilität, sondern folgt dem Motto "Hin und her macht Taschen leer", warnt Stefan Kühn.


Seine Alternative für langfristig orientierte Anleger sind Sachwerte. Diese seien zum einen weniger starken Schwankungen (nach oben und unten) unterworfen, sondern entwickelten sich über die Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg - und vor allem generierten sie regelmäßige Ausschüttungen, sodass das Vermögen gestärkt werde und die Anleger Jahr für Jahr Geld aus ihren Investments erhielten, betont Stefan Kühn. "Der Ansatz unserer Sachwert-Investments ist es, die Objekte und Projekte dauerhaft zu entwickeln, um so deren Wert zu erhöhen. Das heißt: Wir schaffen echte Werte und wenn wir eine gute Gelegenheit für den Ausstieg sehen, dann verkaufen wir eine Beteiligung und schaffen einen Mehrwert über die ursprüngliche Einlage unserer Kunden hinaus."


Das Prinzip der Sachwert-Investments der AUTARK-Gruppe ist verhältnismäßig simpel. Die Vermögen der Anleger werden zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unternehmen, Immobilien und Projekten genutzt, woraus die Renditen für die Investoren generiert werden. Ein Beispiel: Ein Unternehmen im Bereich der Breitbandtechnik benötigt frisches Kapital, um den Ausbau der Glasfasernetze in einer Region voranzutreiben. Die AUTARK-Gruppe erwirbt eine Beteiligung an diesem Unternehmen und fördert das Geschäftsvorhaben. Durch Geld, aber eben auch durch Know-how: "Wir bringen unsere Kompetenzen in das Management ein, indem wir Investitionsentscheidungen treffen, neue Absatzkanäle erschließen oder auch Kooperationen mit anderen Unternehmen schließen. Unsere Aufgabe ist es, das bestmögliche Ergebnis für unsere Anleger zu erzielen. Dafür nutzen wir alle Möglichkeiten, die uns dafür zur Verfügung stehen." Bei jedem Investment komme es auf eine genaue Prüfung an, wie die Bewirtschaftung operativ funktioniere, welche Strategie die Geschäftsführung verfolge und wie die generellen Zukunftsaussichten in dem speziellen Markt seien. Davon hänge die Rendite für die Anleger natürlich existenziell ab.

Stefan Kühn betont, dass ein professionelles Management im Sachwert-Bereich immer ohne Emotionen auskomme. "Investments in Sachwerte wie Immobilien oder auch Infrastrukturprojekte immer langfristige Anlagen, die über Jahre hinweg ihre positive Wirkung entfalten. Investoren, die auf eine schnelle Mark schielen, werden mit strategischen unternehmerischen Beteiligungen keine Freude haben. Schließlich ist dies kein Rein-raus-Geschäft: Innerhalb weniger Monate wird kein Unternehmen ‚durch die Decke gehen', um die Vorstellungen von Investoren zu befriedigen, im Gegenteil. Wird zu schnell Geld abgezogen, ist das gesamte Investment gefährdet. Daher bleiben wir so lange dabei, wie wir es aufgrund der überprüfbaren Unternehmens- und Marktdaten für sinnvoll erachten. Das hat aber nichts mit Emotionen zu tun, sondern mit Wissen." Dadurch unterscheide sich ein ordentlich verführtes Sachwert-Portfolio von einem von Bauchgefühl getriebenen und von Nachrichten ausgelösten dauerhaften Zu- und Verkauf von Aktien.


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