Pressemitteilung von Lutz Deckwerth

Das Nichts erobert die deutschen Unternehmen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nach der zunächst überwunden geglaubten schwersten Wirtschaft- und Finanzkrise der Nachkriegsgeschichte und dem von der Bundesregierung verkündeten Aufschwung gehen die meisten deutschen Unternehmen zur Tagesordnung über. Sie steigern das Bruttosozialprodukt. Sie fahren die Exporte hoch. Turbulenzen am Börsenmarkt oder in Eurozone werden beiseite geschoben.
Auf den ersten Blick scheint nirgendwo die Zeit still zu stehen. Wir alle -Arbeitnehmer wie Arbeitgeber - gehen zur Tagesordnung über.
Doch die klassische Form des Führens auf der Basis von Macht und Kontrolle gerät angesichts der Machtlosigkeit gegenüber den Wirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise ins Wanken. Die alten Führungsmethoden haben sich in dieser komplexen Welt als ineffektiv erwiesen. Es ist eine
Intelligenz jenseits des Kopfes gefordert, die die moderne Hirnforschung und die Quantenwissenschaft als "spirituelle Intelligenz" bezeichnet.
Zu dieser spirituellen Intelligenz finden Menschen nicht durch Stress und Hektik, durch Druck und Angst, sondern in einem Raum der Ruhe, des Nichts. Immer mehr Manager melden sich für Yoga- oder Meditationslehrgänge an. Einige Unternehmen richten für ihre Angestellten extra Meditationsräume ein.

Als Tiefenpsychologin und Meditationslehrerin habe ich schon vor 30 Jahren in meiner Ausbildung in Meditation in einem katholischen Kloster damit begonnen, mich der Entfaltung des integralen Bewusstseins zu widmen. In meiner Ausbildung zur Meditationslehrerin folgte ich dem Pionier Hugo Makibi Enomiya-Lassalle (Jesuit und Zen-Meister, 1898 - 1990), der als ein Wegbereiter der Verständigung zwischen Zen-Buddhismus und Christentum angesehen wird.

Auch wenn das deutsche Management immer häufiger über Yoga und Meditation nach einem neuen Glücksgefühl in der Wirtschaft sucht, so verbinden sie das Wort "Führung" überwiegend mit Zahlen, Daten und Fakten und ihre Vorstellung von "Wachstum" folgt nicht dem natürlichem Rhythmus von Arbeit und Ausruhen. Führung braucht aber nicht nur Zahlen, Daten und Fakten, sondern vor allem ein klares Wertefundament und eine direkte Verbindung zu Seele des Menschen, denn von hier kommt die Kraft zu Veränderung.
Die Schulung der Intuition, eine Führungsgröße der alten Unternehmer, fehlt oft in der heutigen, viel komplexeren Zeit.

Als integraler Seniorconsultant und Tiefenpsychologin setzt ich mit meinem Konzept business-and-spirit®+1 auf den Spirit des Unternehmens. Das was zählt ist Lebendigkeit, Freude, Entwicklung, Kreativität, Energie eines Unternehmens. Woher kommt diese Freude, aus welcher Quelle, aus dem Wesens-Kern des Menschen, seiner Mitte. Mein Leitgedanke lautet: Vom Wesenskern des Menschen zum Unternehmenskern. Menschen Raum zu geben, für ihre Entfaltung und auf der Basis ihrer Werte einer Sinn erfüllenden
Aufgabe nachzugehen, schafft eine Kultur des Vertrauens.
Nur wer sich seiner selbst ganz bewusst ist, wird sein ganzes Potenzial zum Nutzen des Unternehmens einbringen. Aus meiner Sicht geht es darum, Unternehmen darin zu bestärken, dass Menschen ihre persönliche Größe voll entwickeln, diese gekonnt mit ihren Kern-Kompetenzen verbinden und so selbstverständlich zum Erfolg und einem natürlichen Wachstum des Unternehmens beitragen können. Somit wird die kollektive Intelligenz eines Systems vollkommen nutzbar. Unternehmen werden im wahrsten Sinne des Wortes zu "Potenzial-Werkstätten." Führung aus der Mitte meint genau das.
(Teil 1 von insgesamt 3 Artikeln zu diesem Thema: http://www.theresiamariawuttke.de/news/ )
Wirtscvhaft Unternehmen Meditation Theresia Maria Wuttke

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Theresia Maria Wuttke
Ecke Holz 13 D-34369 Hofgeismar-Kelze

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