Bodenbearbeitung mit Ackerfräsen für stabile Erträge
17.07.2018 / ID: 295620
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die richtige Bodenbearbeitung im Herbst ist entscheidend für die Erträge des nächsten Jahres. Gerade nach einer Saison mit extremen Wetterbedingungen, Kälte und Kahlfröste im Frühjahr und einem sehr trockenen und heißen Sommer, geht es um die Sicherung zukünftiger Erträge bei einer hohen Wirtschaftlichkeit der Betriebe. Eine zunehmende Anzahl von Landwirten, sowohl aus der Bio-Landwirtschaft als auch aus dem konventionellen Bereich, verzichtet inzwischen auf den althergebrachten Pflug und setzt Geräte ein, die den Boden flach bearbeiten. Eine wichtige Rolle kommt der Ackerfräse zu, die den dauergrünen Boden flach abschält und somit eine Flächenrotte erzeugt. Als Rottelenker werden Fermente eingesetzt. Eine Vitalisierung der Pflanzen erfolgt durch Komposttee.
"Ziel der Schälung mit Ackerfräsen ist es, die organische Masse an der Oberfläche zum Bodenleben nach unten zu bringen." erklärt Gerhard Weißhäupl, Geschäftsführer des Ackerfräsen-Herstellers VORTEX Energie, den Nutzen der Fräse und ergänzt: "Dabei geht es nicht darum, die organische Masse tief zu vergraben, sondern an der Oberfläche mit der Erde abzumischen, damit die Flächenrotte in Gang kommt." Es geht um die Regeneration des lebend verbauten Kohlenstoffgehaltes im Boden. Ansteigender, lebend verbauter Boden-Kohlenstoff als Nährhumus liefert Nährstoffe, verbessert die Pflanzengesundheit und unterdrückt den Unkrautwuchs. Das sichert hohe und stabile Erträge bei einer guten Wirtschaftlichkeit. Die organische Masse entstammt unter anderem aus Ernteresten sowie aus Unter- und Zwischensaaten des dauergrünen Bodens.
Weißhäupl ist Maschinenhersteller in Haibach in Oberösterreich und Bauer aus Leidenschaft, der nach den Methoden der Regenerativen Landwirtschaft rund 30 Hektar bewirtschaftet. Dadurch kann er die Maschinen seines Unternehmens unter Praxisbedingungen testen und ständigen Verbesserungen unterziehen. Die Ackerfräsen von VORTEX Energie zeichnen sich durch eine einfache Handhabung und einem geringen Zugkraftbedarf aus. Einsetzbar sind sie für nahezu alle Betriebsgrößen und Einsatzbedingungen. Entwickelt wurden die Fräsen in Zusammenarbeit mit Dietmar Näser von der Grünen Brücke und Friedrich Wenz von der Friedrich Wenz GmbH. Beide gelten als Pioniere der Regenerativen Landwirtschaft.
http://www.gruenebruecke.de
Grüne Brücke - Büro für Regenerative Landwirtschaft
Talstraße 56 01844 Neustadt
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PROJEKT N2
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