Finanzsystem ist schwer angeschlagen
02.11.2011 / ID: 34918
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Niedrige Zinsen als Ursache
Die Krisen häufen sich, und die Auswirkungen werden immer verhängnisvoller. Ein Staat nach dem anderen häuft riesige Summen Staatsschulden auf, und das Finanz- und Geldsystem scheint schwer angeschlagen zu sein.
Dabei sitzen die Verantwortlichen vielen Experten zu Folge in den Chefetagen bedeutsamer Institute. Ihnen wird vorgeworfen, mit krimineller Energie vorzugehen. Auch die Notenbanken kommen nicht gut weg, denn ihnen wird angekreidet, die Zinsen zu stark gesenkt zu haben.
Das sei der Grund für auswuchernde Spekulationen, wie sie in der Vergangenheit auf dem amerikanischen Immobilienmarkt an der Tagesordnung standen. Oftmals werden Finanz- und Geldkrisen damit verharmlost, dass sie nur eine vorrübergehende Erscheinung seien.
Doch der Markt habe seine eigenen Regeln und werde es schon richten. Die Selbstheilungskräfte des Marktes reichen aber nicht immer aus. Gerade bei kriminellen Absprachen der Bankinstitute, deren Bosse nicht selten einzig für die eigene Tasche wirtschaften, scheint der Markt machtlos zu sein. Hier hilft nur ein Eingreifen des Staates, der wieder für Recht und Ordnung sorgt.
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