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Palladium One ermittelt bis zu 2,1 % Nickel und 6,1 % Kupfer bei Probenahmen auf dem Nickel-Kupfer-PGE-Projekt Canalask im Yukon (Kanada)


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wichtigste Eckdaten


- Stichproben lieferten bis zu 2,1 % Ni und 6,17 % Cu, einschließlich 1,6 g/t Au und 28 g/t Ag

- Historische Mineralressourcenschätzung von 400.000 Tonnen mit 1,35 % Nickel (Kupfer nicht gemeldet)

- Starkes Potenzial für eine massive Nickel-Kupfer-Sulfidmineralisierung

- Beherbergt sowohl eine magmatische Mineralisierung vom Norilsk Feeder-Typ als auch eine epigenetische Lagerstätte vom Footwall-Typ

- Für Bohrungen aufgeschlossene Ziele

- Ausgezeichneter Zugang über den angrenzenden Alaska Highway


17. November 2022 - Toronto, Ontario - Palladium One Mining Inc. (TSX-V: PDM, OTCQB: NKORF, FWB: 7N11) (das Unternehmen oder Palladium One) freut sich, die Ergebnisse von Probenahmen und dronengestützten Messungen mit dem Magnetometer (Mag) auf dem Nickel-Kupfer-PGE-Projekt Canalask (Abbildung 1) bekannt zu geben, das neben dem Alaska Highway im kanadischen Yukon liegt (das Konzessionsgebiet Canalask).


Das Projekt Canalask ist insofern spannend, als es eine Nickel-Kupfer-Lagerstätte unbekannten Ursprungs im Liegenden (Footwall) beherbergt. Dies legt nahe, dass es in der Tiefe innerhalb des ultramafischen Gesteingangs eine größere Lagerstätte gibt. Das Projekt ist überdies über eine asphaltierte Autobahn leicht zugänglich und profitiert von der vorhandenen Infrastruktur.


Die im September 2022 entnommenen Stichproben lieferten Werte von über 2 % Nickel, 6 % Kupfer und 1,55 g/t Gold. Diese Ergebnisse bestätigen die hohen Gehalte, die in der Vergangenheit für die Sulfidmineralisierung vom Footwall-Typ ermittelt wurden. Neue drohnengestützte Mag-Messungen haben die aussichtsreiche große ultramafische Gangstruktur auf dem Projekt genauer abgegrenzt und werden zur Auswahl der Bohrlochstandorte beitragen.


Das Genehmigungsverfahren für die Exploration ist in vollem Gange. Das Unternehmen hat im Rahmen des Antrags auf Erteilung einer Explorationsgenehmigung der Klasse III mit den örtlichen Gemeinden und Aufsichtsbehörden Kontakt aufgenommen. Mit einer Klasse-III-Genehmigung können die Arbeiten fortgesetzt werden, die erforderlich sind, um mit den systematischen Bohruntersuchungen der historischen elektromagnetischen (EM) Ziele innerhalb des ultramafischen Gesteingangs in der Nähe der historischen Footwall-Lagerstätte zu beginnen, meint Derrick Weyrauch, President und CEO.


Tabelle 1: Analyseergebnisse der beim Standortbesuch auf Canalask entnommenen Stichproben

Probenr. Rechtswert Hochwert Ni % Cu % Co % Au g/t Ag g/t Pd g/t Pt g/t

WGS WGS84

84

NP22-CAN-001 524,263 6,869,344 2,14 0,03 0,05 0,00 5,0 0,00 0,00

NP22-CAN-002 524,239 6,869,405 0,01 0,28 0,02 0,0 3,1 0,00 0,00

NP22-CAN-003 524,334 6,869,346 0,01 1,06 0,07 0,01 2,9 0,00 0,00

NP22-CAN-004 524,331 6,869,369 0,26 0,68 0,06 0,01 3,1 0,00 0,00

NP22-CAN-005 524,330 6,869,365 0,15 6,07 0,01 1,55 28,1 0,00 0,00

NP22-CAN-006 524,328 6,869,360 0,35 0,86 0,06 0,01 3,6 0,00 0,00


Insgesamt sechs Proben wurden am 8. September während eines Besuchs von Neil Pettigrew, VP of Exploration, und CEO Derrick Weyrauch auf dem Projekt entnommen. Es bestand sehr guter Zugang zu den historischen Abbaustätten der Footwall-Lagerstätte über eine 4 km lange, überwucherte Schotterstraße. Die Probe NP22-CAN-001 wurde aus einem Ausbiss in der Nähe eines Stollens entnommen, der Zugang zu historischen Abbaustätten über mehr als 500 Meter bietet. Die Proben NP22-CAN-003 bis 006 wurden aus Geröll in der Nähe eines Eisenhutvorkommens, wo Schürfgrabungen stattfanden (Abbildung 2), etwa 100 Meter östlich des Stollens, gewonnen. Der Stollen wurde wieder urbar gemacht, weshalb die alten Abbaustätten während des Besuchs nicht zugänglich waren. Es wurden jedoch zahlreiche Ausbisse festgestellt, einschließlich mehrerer eisenschüssiger Zonen in den Sedimenten im Liegenden des ultramafischen Gesteingangs.


Das Unternehmen führte vor Kurzem dronengestützte Magnetometermessungen (Abbildung 1) über dem gesamten Projekt Canalask durch. Diese Messungen umfassten 392 Profilkilometer auf Linien im Abstand von jeweils 100 Metern und trugen dazu bei, den Standort und die Struktur innerhalb des aussichtsreichen ultramafischen Gesteingangs genauer abzugrenzen, was sich bei der Verfeinerung der Bohrziele als äußerst wertvoll erweisen wird.


Das Konzessionsgebiet Canalask


Das Konzessionsgebiet Canalask befindet sich im Bergbaudistrikt Whitehorse, etwa 300 Kilometer nordwestlich von Whitehorse (Yukon) und ist über den Alaska Highway in der Nähe von Beaver Creek erreichbar. Das Konzessionsgebiet Canalask besteht aus einem zusammenhängenden Block von 179 Quarz-Claims, die sich über etwa 3.400 Hektar erstrecken.


Die Explorationen reichen bis in die 1950er-Jahre zurück, als die Zone im Liegenden bei Canalask ursprünglich entdeckt, erbohrt und teilweise erschlossen wurde. Eine historische Ressourcenschätzung für die Hauptzone von Discovery Mines Ltd. im Jahr 1968 wird mit 400.000 Tonnen zu 1,35 % Nickel (Kupfer wurde nicht gemeldet) angegeben (Yukon Assessment Report 094599). Erste metallurgische Flotationsversuche ergaben Konzentratgehalte von bis zu 19,7 % Nickel (Yukon Assessment Report 093256). Die Explorationsarbeiten wurden bis Anfang der 2000er-Jahre im Rahmen einer Reihe von Oberflächenprogrammen, einschließlich geochemischer Untersuchungen, geologischer Kartierungen und geophysikalischer Messungen, fortgesetzt. Während dieser Kampagnen wurden zahlreiche hochgradige Ni-Cu-PGE-Vorkommen, wie z.B. 4,7 % Nickel, 0,6 % Cu und 6,82 g/t TPM in hochgradigen Proben in der Zone Discovery (Yukon Assessment Report 094599), entlang der Länge des ultramafischen-mafischen Körpers entdeckt. Im Jahr 2006 erstellte Xstrata einen Bewertungsbericht (Yukon Assessment Report 094599). Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Unternehmen die historische Mineralressourcenschätzung aus dem Jahr 1968 nicht überprüft hat und man sich daher nicht auf die Daten verlassen sollte.


Geologischer Überblick

Das Konzessionsgebiet Canalask umfasst die seitliche Ausdehnung des nordwestlich-südöstlich verlaufenden, steil abfallenden White River Intrusive Complex (WRIC), der Teil des größeren mafisch-ultramafischen Gürtels Kluane ist. Der Kluane-Gürtel erstreckt sich vom nördlichen Teil British Columbias bis in den Osten von Zentralalaska, innerhalb der pennsylvanischen bis triassischen Vulkanite und Sedimente des Wrangellia-Terrans. Der Gürtel beherbergt zahlreiche Nickel-Kupfer- und/oder Platin-Palladium-Lagerstätten und -Vorkommen, insbesondere die ehemals produzierende Lagerstätte Wellgreen, die sich nun im Besitz der Nickel Creek Platinum Corp. befindet, etwa 110 Kilometer südlich. Das WRIC kommt als sillartiger Körper aus ultramafischem und mafischem Gestein mit einer Mächtigkeit von 100 bis 150 Metern vor, der etwa 50 Grad nach Südwesten abfällt. Der nördliche Rand des WRIC stellt die basale Liegendschicht-Kontaktzone dar, während der südliche Rand den oberen Intrusionskontakt des Hangende abgrenzt. Die Intrusion selbst besteht überwiegend aus Peridotit und Dunit mit einer mineralisierten basalen Gabbrozone.


Explorationsziel

Das WRIC ist ein günstiges Umfeld für eine magmatische Nickel-Kupfer-Sulfid-Mineralisierung und gilt als Feeder-System mit einem hohen Magmastromvolumen. Wie die zahlreichen magmatischen Ni-Cu-PGE-Vorkommen an der Basis des WRIC und die Entdeckung der nickelreichen Footwall-Lagerstätte Canalask zeigen, birgt das Projekt ein großes Potenzial sowohl für basale magmatische Lagerstätten vom Feeder-Typ als auch für epigenetische Lagerstätten vom Footwall-Typ. Das geologische Milieu lässt einen Vergleich mit dem erstklassigen Ni-Cu-PGE-Lager Norilsk zu.


Abbildung 1. Das Projekt Canalask mit den jüngsten dronengestützten magnetischen Messungen; im Hintergrund die Gesamtmagnetfeldstärke mit Angabe der Standorte der beim Standortbesuch entnommenen Proben

http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/68272/PalladiumOne _171122_DEPRCOM.001.png


* Das Unternehmen hat nicht versucht, die historische Mineralressourcenschätzung zu verifizieren und daher sollten sich die Leser nicht auf die historische Schätzung verlassen.

**TPM bezieht sich auf die Summe der Edelmetalle Pt+Pd+Au


Abbildung 2. Eisenhutvorkommen mit Schürfgrabungen rund 100 Meter östlich des Stollens der Footwall-Lagerstätte Footwall.

http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/68272/PalladiumOne _171122_DEPRCOM.002.jpeg



Qualifizierter Sachverständiger

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden von Neil Pettigrew, M.Sc., P. Geo., Vice President of Exploration und ein Director des Unternehmens, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und verifiziert.


Über Palladium One

Palladium One Mining Inc. (TSXV: PDM) ist in der Entdeckung umwelt- und sozialbewusster Metalle für Grüne Transportlösungen tätig. Als ein kanadisches Mineralexplorations- und -entwicklungsunternehmen befasst sich Palladium One mit großen, Platin-Gruppen-Element (PGE)-Kupfer-Nickel-Vorkommen in Canada und Finnland. Das Projekt Läntinen Koillismaa (LK) im Norden von Mittelfinnland ist ein PGE-Kupfer-Nickel-Projekt, das bereits über NI 43-101-konforme Mineralressourcen verfügt; die beiden hochgradigen Nickel-Kupfer-Projekte Tyko und Canalask befinden sich in Ontario bzw. im Yukon (Kanada). Folgen Sie Palladium One auf LinkedIn, Twitter und unter http://www.palladiumoneinc.com.


FÜR DAS BOARD:

Derrick Weyrauch

President & CEO, Director


Nähere Informationen erhalten Sie über:

Derrick Weyrauch, President & CEO

E-Mail: info@palladiumoneinc.com


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Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Die Stammaktien von Palladium One Mining Inc. wurden und werden nicht gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht ausgenommen.


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