Recruiting Trends für 2023: Das erwartet uns
03.02.2023 / ID: 385145
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Remote Work als neuer Standard
Die Pandemie hat Arbeitgeber in ein Experiment gezwungen: Wie können alle Teams digital zusammenarbeiten, ohne regelmäßig reisen oder pendeln zu müssen? Dass dieses Experiment in vielen Bereichen geglückt ist, ist inzwischen allen bewusst. Immer mehr Kandidaten fordern deshalb von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit, remote zu arbeiten - zumindest teilweise. Zudem treten immer mehr Talente in den Arbeitsmarkt ein, die fast ausschließlich ortsunabhängiges Arbeiten kennen: Sie haben den Großteil ihres Studiums oder ihrer Ausbildung von zu Hause absolviert und wissen, wie virtuelle Zusammenarbeit funktioniert. Entsprechend fordern sie auch von ihrem Arbeitgeber diese Möglichkeit. Um Mitarbeiter zu überzeugen und langfristig halten zu können, werden Unternehmen sich noch intensiver mit remote Zusammenarbeit befassen müssen.
Networking als wichtige Basis
Sowohl für Arbeitnehmer als auch für Recruiter ist bereits seit einiger Zeit klar: Ein gut ausgebautes Netzwerk verspricht Erfolg. Wer als Jobsuchender gute Verbindungen hat, findet schneller einen guten Job - wer als Recruiter breit gefächerte Kontakte hat, kann Stellen schneller besetzen. Einerseits gilt es nach diesem Ansatz für Unternehmen, einen Talent Pool aufzubauen, der aus bereits interessierten und vielversprechenden Kandidaten besteht. Andererseits besteht jedoch auch die Aufgabe für Recruiter selbst, ihr eigenes Netzwerk aufzubauen und vor allem zu pflegen. Die Vernetzung mit tausenden Kontakten über LinkedIn ist sicherlich weniger erfolgreich als die persönliche Verbindung mit einigen fachnahen Experten, die wiederum aus ihrem Netzwerk potenzielle Kandidaten weiterempfehlen können.
Kompetenz statt Papier
Die Zeiten des klassischen, lückenlosen Lebenslaufs gehören der Vergangenheit an. Sicherlich spielen grundlegende Qualifikationen und Erfahrungen nach wie vor eine wichtige Rolle. In immer mehr Jobs geht es inzwischen jedoch vor allem um persönliche Skills wie Kommunikationsstärke, Kreativität oder Innovationsfähigkeit. Arbeitgeber müssen entscheiden, ob ein konkreter Abschluss wirklich unbedingt nötig ist oder ob es erfolgversprechender ist, Kandidaten zu bevorzugen, die mit ihrer Persönlichkeit und ihren Erfahrungen perfekt in den Job passen. Stellenanzeigen fordern immer mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Bewerbern - 2023 fordert mehr Flexibilität und weniger Einschränkungen von Arbeitgebern, um Jobs erfolgreich zu besetzen.
Easy Headhunting unterstützt Arbeitgeber in ihren Herausforderungen
Die Trends für 2023 zeigen vor allem eines: Arbeitgeber müssen flexibel sein, da das Recruiting sich wie bereits seit einigen Jahren im Wandel befindet. Immer mehr Agilität, Anpassungsfähigkeit und Kreativität wird nicht nur von Bewerbern, sondern inzwischen auch von Unternehmen gefordert. In diesem Dschungel der Veränderungen den Überblick zu behalten und sich auf der Suche nach den passenden Kandidaten zurechtzufinden, kann zur echten Herausforderung werden. Easy Headhunting hat es sich als Headhunter ganz ohne Schnickschnack zur Aufgabe gemacht, Arbeitgeber strukturiert und ohne Umschweife mit top qualifizierten Kandidaten zusammenzubringen. Transparenz und Flexibilität stehen dabei ganz oben auf der Agenda, um gemeinsam die Herausforderungen des Recruitings im Jahr 2023 zu meistern.
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Deutschland
021154263099
kontakt@easy-headhunting.de
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