Pressemitteilung von Alfried Große

Bildungseinkommen contra Grundgehalt


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Hamburg, den 7. Dezember 2011 - Es gibt sie, die Alternative zum bedingungslosen Grundgehalt. Es ist das faire Bildungseinkommen. Im Gegensatz zum Grundgehalt steht hinter dem fairen Bildungseinkommen ein Wert. Es sind Zeugnisse, Prüfungen, Urkunden, die ein Mensch als Ergebnis seiner Bildungsleistung vorweisen kann. Der entscheidende Unterschied zwischen Bildungsgehalt und Bildungseinkommen: Der individuelle Mensch erhält einen Gegenwert für seine erbrachte Leistung. Er ist in einer Leistungsgesellschaft ein Leistungsträger und nicht Empfänger einer vorgezogenen Rente mit dem Namen Grundgehalt. Mehr dazu ist unter http://www.shuccle.de zu finden.

Der kreative Kopf hinter dem fairen Bildungseinkommen ist der vielfach (u. A. mit dem Bundesverdienstkreuz) ausgezeichnete Erfinderunternehmer und Ingenieur H.- D. Kreft. Ein Vorteil seines Bildungseinkommens ist, dass es nicht als pure Forderung im Raum steht, es ist eingebettet in ein komplettes, volkswirtschaftliches Konzept. Kreft nennt es die faire Marktwirtschaft. Mit naturwissenschaftlichen Methoden weist er nach, dass Wissen die eigentliche, treibende Kraft hinter unserem Wohlstand ist. Kreft: "Es gilt zu erkennen, warum und wie unser Bildungswissen die Quelle unseres Wohlstands ist. Alle Ölquellen, Fabrikhallen dieser Welt können zusammen niemals einen größeren Wert haben, als es das Wissen zu ihrer Nutzung hat. Denn was ist eine technische Anlage wert, wenn niemand weiß, wie sie zu nutzen ist. Genau dies wird mit dem fairen Bildungseinkommen berücksichtigt".

Ein weiterer Vorteil des fairen Bildungseinkommens sind die Wertpapiere, die jedem Menschen zustehen, der eine prüfbare Lernleistung erbracht hat. Jedes Zeugnis, jede Urkunde, vom Führerschein bis zu nachgewiesenen Softwarekenntnissen stellt für den Einzelnen wie für die Gesellschaft einen Wert dar, der in einem Bildungswertpapier zu erfassen ist. In seinen Modellen rechnet Kreft vor, wie der Ertragswert der Bildungswerte sich aus dem Bruttosozialprodukt errechnen lässt.

Kreft: "So wie olympische Medaillen im internationalen Vergleich gewonnen werden müssen, so muss auch unser Wohlstand im globalen Wettbewerb erarbeitet werden. Es gibt keine Insel der Ruhe, auf der unter dem Namen "bedingungslosen Grundgehalt" eine vorgezogene Rente gezahlt wird."

Ganz entschieden weist Kreft in seinen Ausarbeitungen darauf hin, dass der Mensch in einer barrierefreien Wissensgesellschaft sich neue Lebensumstände über Lerninhalte selbst definieren kann. In diesem Sinne sollen im Kreft-Konzept Lernleistung und Wohlfühlen Hand in Hand gehen.

Bisher war bekannt, dass bei steigender Wirtschaftskraft die Finanzkrise zu hebeln ist. Nach Lektüre der Kreft-Artikel ist auch bekannt, wie die Wirtschaftskraft zu steigern ist.

Verschiedene Artikel stehen zur Thematik unter der Webseite
http://www.faire-marktwirtschaft.shuccle.de als PDF-Files zum Download bereit.

Inzwischen hat das Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger (NiBB) die Thematikmit dem Projekt "Heureka Europa" aufgegriffen und stellt sie interessierten Bürgern in Veranstaltungen vor. http://www.nibb-heureka-europa.shuccle.de

http://www.shuccle.de
shuccle AG
Postfach 1226 21452 Reinbek

Pressekontakt
http://www.prtogo.de
prtogo
Am Ruhrstein 37c 45133 Essen


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