Pressemitteilung von Prof. Dr. Marlene Kück

Prof. Dr. Marlene Kück über das Potenzial von Festgeldanlagen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Prof. Dr. Marlene Kück über das Potenzial von FestgeldanlagenLaut Prof. Dr. Marlene Kück ist ein großer Vorteil dieser Geldanlage, dass eine ständige Überwachung der Marktschwankungen nicht notwendig ist. Festgeld beweist einen verlässlichen Charakter mit planbaren Renditen. Doch warum wird sie von vielen Menschen als die solideste Investitionsmöglichkeiten angesehen? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Festgeld? Diese Fragen, sowie die Vor- und Nachteile von Festgeldanlagen, werden nachfolgend beleuchtet



EINE SICHERE ANLAGEOPTION


Festgeld, auch bekannt als Termingeld oder Termineinlage, bietet Anlegern die Möglichkeit, ihr Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem festen Zinssatz anzulegen. Dieses Finanzinstrument wird von Banken und anderen Finanzinstituten angeboten und ermöglicht es Anlegern, eine garantierte Rendite auf ihre Investition zu erzielen. Der wichtigste Aspekt des Festgeldes ist die festgelegte Laufzeit. Sie variiert, je nach den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Anlegers. Die Laufzeit kann von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen. Während dieser Zeit ist es in der Regel nicht möglich, das Festgeld vorzeitig zu kündigen, es sei denn, es liegt ein besonderer Grund vor. Im Falle einer vorzeitigen Kündigung können jedoch hohe Gebühren oder Verluste anfallen.


Der Zinssatz für das Festgeld wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem die Laufzeit des Festgeldes und das aktuelle Zinsniveau auf dem Markt. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz, da die Banken das Geld über einen längeren Zeitraum hinweg nutzen können. Das Festgeld bietet Anlegern Sicherheit und Stabilität, da der Zinssatz für die gesamte Laufzeit festgelegt ist. Das bedeutet, dass unabhängig von Marktschwankungen der vereinbarte Zinssatz garantiert wird. Diese Vorhersehbarkeit macht das Festgeld zu einer attraktiven Option für Anleger, die nach einer sicheren und konservativen Anlagemöglichkeit suchen.



DIE VORTEILE DES FESTGELDES


Festgeld ist eine attraktive Anlageform, die verschiedene Vorteile bietet:


• Feldgeld besitzt eine große Sicherheit. Da das Geld bei einer Bank oder einem Finanzinstitut angelegt wird, ist das Risiko von Verlusten sehr gering. Sollte, so erklärt Prof. Dr. Marlene Kück, Insolvenz bei einer Bank eintreten, ist das Festgeld in der Regel durch eine Einlagensicherung geschützt, die bis zu einem bestimmten Betrag greift.


• Festgeldes geht mit einem festen Zinssatz einher. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen, bei denen die Zinssätze schwanken können, bietet das Festgeld einen festgelegten Zinssatz für die gesamte Laufzeit. Dadurch weiß der Anleger im Voraus, wie viel Zinsen er erhalten wird. Diese Planungssicherheit kann bei der Finanzplanung helfen und bietet eine solide Grundlage für die langfristige Vermögensbildung.


• Festgeldes ist eine unkomplizierte Anlageform. Im Gegensatz zu komplexen Anlageformen wie Aktien, ETFs oder Immobilien erfordert Festgeld kein umfassendes Vorwissen oder eine eingehende Recherche. Die grundlegenden Konditionen können leicht verstanden und umgesetzt werden. Dadurch wird Festgeld zu einer geeigneten Option für Anleger, die eine simplen und risikoarme Anlage suchen.



PROF. DR. MARLENE KÜCK INFORMIERT ÜBER NACHTEILE DES FESTGELDES


Obwohl ein Festgeldkonto seine Vorteile hat, gibt es laut Prof. Dr. Marlene Kück auch einige Nachteile, die Anleger berücksichtigen sollten:


• Ein wesentlicher Nachteil sind die niedrigen Zinsen. Festgeld bietet eine hohe Sicherheit, jedoch gehen damit in der Regel niedrige Renditen einher. Die Zinssätze für Festgeld sind oft niedriger als die Inflationsrate, was bedeutet, dass der reale Wert des investierten Geldes sinkt. Das kann dazu führen, dass Anleger reale Verluste machen, da die Zinserträge nicht ausreichen, um eine Inflation auszugleichen.


• Ein weiterer, ungünstiger Faktor des Festgeldes ist die fehlende Verfügbarkeit. Sobald das Geld auf einem Festgeldkonto angelegt ist, ist es für die gesamte Laufzeit gebunden. Während dieser Zeit kann der Anleger nicht auf das Geld zugreifen. Eine vorzeitige Kündigung des Festgeldes ist in den meisten Fällen nicht möglich oder mit hohen Kosten verbunden. Das bedeutet, dass Anleger ihre Gelder nicht flexibel nutzen können und möglicherweise auf unerwartete Ausgaben oder Chancen verzichten müssen.


• Festgeld bietet keine Möglichkeit zur Renditeoptimierung. Im Gegensatz zu Anlageformen wie Aktien oder ETFs, bei denen Anleger von Marktentwicklungen profitieren können, erhalten Festgeldanleger lediglich den festgelegten Zinssatz. Dieser bleibt für die gesamte Laufzeit unverändert, unabhängig von den aktuellen Marktbedingungen. Wenn die Zinssätze für Festgeld steigen, hat der Anleger keine Möglichkeit, von diesen höheren Zinssätzen zu profitieren, da das Geld bis zum Ende der Laufzeit gebunden ist.



EIN VERGLEICH ZWISCHEN TAGESGELD UND FESTGELD


Wenn es um die Wahl einer geeigneten Geldanlage geht, stehen viele Anleger vor der Entscheidung zwischen Tagesgeld und Festgeld. Beide Optionen bieten Sicherheit und stabile Renditen, unterscheiden sich jedoch in einigen wesentlichen Aspekten.


Das Tagesgeld ist eine flexible Anlageform, bei der das Geld täglich verfügbar ist, normalerweise an jedem Bankarbeitstag. Dadurch haben Anleger die Freiheit, jederzeit auf das Geld zugreifen zu können, ohne eine Kündigungsfrist einhalten zu müssen. Der Zinssatz beim Tagesgeld ist variabel und richtet sich nach den aktuellen Marktlagen. Das bedeutet, dass die Bank den Zinssatz jederzeit anpassen kann, was zu Schwankungen in der Rendite führen kann. Die Flexibilität des Tagesgeldkontos ermöglicht es aber, auf unvorhergesehene Ausgaben zeitnah reagieren zu können.


Im Gegensatz dazu wird das Geld beim Festgeld für einen festgelegten Zeitraum angelegt. Während dieser Laufzeit ist das Kapital in der Regel nicht verfügbar. Die Laufzeit kann weniger Monate oder mehrere Jahre betragen. Einer der Vorteile des Festgeldes ist, im Vergleich zum Tagesgeld, allerdings der tendenziell höhere Zinssatz. Da die Banken das Geld für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung haben, können sie es für Investitionen nutzen und entsprechend attraktivere Zinssätze anbieten.



WANN IST FESTGELD EINE GUTE WAHL?


Festgeld eignet sich besonders für Anleger, die ein geringes Risiko eingehen möchten und Sicherheit bei ihrer Geldanlage suchen. Die feste Laufzeit und die vorab festgelegten Zinssätze machen Festgeld zu einer der sichersten Anlageoptionen. Laut Prof. Dr. Marlene Kück ist ein Vorteil, dass diese Anlageform keine umfangreichen Kenntnisse erfordert. Festgeld ist eine risikoarme Investition und ermöglicht insbesondere jungen Menschen erste Erfahrungen im Bereich der Geldanlage zu sammeln. Auch für Anleger, die bereits in andere Anlageformen investiert haben und ihr Portfolio diversifizieren möchten, kann Festgeld eine sinnvolle Ergänzung sein. Es bietet eine stabile Rendite und reduziert das Gesamtrisiko des Portfolios.

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